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22. Internationales Symposium "Research - Education - Technology"

35 Jahre Zusammenarbeit zwischen der Hochschule Bremen und der TU Danzig / Wissenschaftssenatorin Prof. Dr. Eva Quante-Brandt lud zum Senatsempfang

(PresseBox) (Bremen, )
Bereits seit 35 Jahren besteht sie, die Kooperation zwischen der Hochschule Bremen (HSB), Fakultät Natur und Technik, und der Technischen Universität Danzig (Politechnika Gdanska) und damit annährend so lang wie die Städtepartnerschaft zwischen Bremen und Danzig (seit 1976). Ein wesentliches Element dieser Zusammenarbeit zwischen beiden Wissenschafts-Einrichtungen sind gemeinsame Symposien und Konferenzen. So lud die HSB am 24. September 2015 zum inzwischen 22. Internationalen Symposium unter dem Titel: „Research - Education - Technology“ auf den Campus Neustadtswall ein. Um 18 Uhr stand ein Empfang mit Wissenschaftssenatorin Prof. Dr. Eva Quante-Brandt sowie ein Konzert im Kaminsaal des Rathauses auf dem Programm. Am Folgetag (25.9.) schließt sich die 4. Internationale Konferenz „Niedertemperatur- und Abwärmenutzung in kommunalen und industriellen Energieversorgungssystemen“ an.

„Die Partnerschaft zwischen der Hochschule Bremen und der Politechnika Gdanska besteht nun schon seit 36 Jahren als fester Bestandteil der fast 40-jährigen Städtepartnerschaft zwischen Bremen und Danzig“, erklärte Wissenschaftssenatorin Prof. Dr. Eva Quante-Brandt auf dem Empfang. „Das internationale Symposium ,Research-Education-Technology‘ erfüllt diese Partnerschaft schon zum 22. Mal mit Leben. Das zeugt von einer großen Kontinuität. Es ist uns sehr wichtig, dass die städtepartnerschaftliche Zusammenarbeit in vielen Bereichen stattfindet. Ob Kultur oder Sport, ob Jugendaustausch oder Kooperationen im maritimen Bereich, es sind sehr viele Projekte, die jährlich zwischen den beiden Städten gepflegt werden. Die Wissenschaft ist dabei einer der wichtigsten Bereiche unserer grenzübergreifenden Zusammenarbeit!“

Der Senatorin für Wissenschaft ist die Internationalisierung der Hochschulen des Landes Bremen ein besonderes Anliegen: „Der internationale Austausch in Forschung und Lehre, die Zusammenarbeit zwischen Studierenden und Lehrenden aus unterschiedlichen Ländern ist ein wertvoller Baustein für die Entwicklung der Hochschulen.“

„Zukunftsthemen wie Energie, Umwelt, Nachhaltigkeit sowie Region im Wandel, die auch global eine große Rolle spielen, sind uns in Lehre und Forschung ein zentrales Anliegen“, erklärte Prof. Dr. Karin Luckey, Rektorin der Hochschule Bremen. „Dabei wollen wir auch unsere internationalen Kooperationen nutzen und weiter vertiefen.“

Auf der Konferenz am 24. September ging es insbesondere um aktuelle Forschungsergebnisse im Maschinenbau, um die Zusammenarbeit in europäischen Projekten, den Erfahrungs- und Informationsaustausch über die europäischen Lehrplänen an Fachhochschulen sowie um die industrielle Umsetzung von Forschungsergebnissen. Das Fachsymposium tags darauf thematisiert neue Ergebnisse und Entwicklungen bei der Energienutzung aus sekundären Energiequellen mit niedrigem Energieinhalt.   Die Kooperation zwischen der HSB und der Technischen Universität Gdansk (Politechnika Gdanska) stellt einen wichtigen Bestandteil der Städtepartnerschaft Bremen Danzig dar. Unter anderem wurde der ehemalige Rektor der Hochschule für Technik (bis 1982 eine der Vorgänger-Einrichtungen der HSB), Prof. Karl Potthast, der der Kooperationsvertrag im Jahr 1980 unterschrieben hat, mit der goldenen Medaille der TU Gdansk und der goldenen Medaille der Stadt Gdansk geehrt. Im Gegenzug wurde in diesem Jahr Dr. Jozef Niegoda von der TU Gdansk, der in den letzten zwei Jahrzehnten Kooperationsbeauftragter war, zum Ehrensenator der Hochschule Bremen ernannt. Von Seiten der HSB war Prof. Siegfied Pahl sein langjähriger Ansprechpartner; auch ihm wurde eine Medaille der TU Gdansk verliehen. Neben den drei erwähnten Herren gehört zu den eingeladenen Ehrengästen der Konferenz ferner Prof. Wieslaw Pudlik, der lange Zeit in den 1990-er Jahren als Gastprofessor an der HSB tätig war und wesentlich zur Entwicklung der Kooperation beigetragen hat.

Aktuell entwickelt sich die Kooperation sehr intensiv und nimmt unterschiedliche Formen an. Zu den traditionellen Kooperationsformen gehören Studenten-, Wissenschaftler und Professorenaustausch, gemeinsame Projekte und Veranstaltungen. Auf Seiten der HSB entwickelte Prof. Slawomir Smolen die Kooperation weiter, unter anderem durch die gemeinsame Betreuung von Dissertationen und wissenschaftlichen Kooperationsprojekte auf dem Gebiet der Energietechnik oder von Studienreisen. Informationen über die Konferenz: http://www.hs-bremen.de/mam/hsb/staff/programm_lthu_2015.pdf Informationen über die Veranstaltung, Standorte, Termine -Konferenzhomepage: http://www.conference-ret-lthu.hs-bremen.de/ sowie das Rahmenprogramm: http://www.hsbremen.de/internet/de/forschung/einrichtungen/jrmi/intercon/events/

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