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HJS Emission Technology GmbH & Co. KG Dieselweg 12 58706 Menden, Deutschland http://www.hjs.com
Ansprechpartner:in Frau Christina Hiller +49 2373 987548

De-minimis-Beihilfe jetzt beantragen und für die Umweltzonen 2013 gerüstet sein

Antragsfrist für De-minimis-Beihilfen läuft bis 28. Februar 2012

(PresseBox) (Menden, )
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- Partikelminderungssysteme werden mit bis zu 3.600 Euro pro Fahrzeug bezuschusst und bringen satte Maut-Ersparnisse.
- Die Lösung für freie Fahrt in Europa ist ein SMF®-System (Sintermetallfilter) von HJS.

Wichtige Information für Spediteure und Logistikbetriebe: Nur noch bis zum 28. Februar 2012 läuft die Anmeldefrist für das De-minimis-Förderprogramm 2012. Bis zu diesem Stichtag können Unternehmen beim Bundesamt für Güterverkehr (BAG) eine finanzielle Beihilfe beantragen, wenn sie ihren Fuhrpark modernisieren. Der Einbau von Partikelfiltersystemen wird mit bis zu 3.600 Euro pro Fahrzeug bezuschusst. Die staatlichen De-minimis-Beihilfen senken die Investitionskosten für die Nachrüstung erheblich. Rechnet man die Maut-Ersparnis hinzu, amortisiert sich der Einbau innerhalb von kurzer Zeit - denn dank Partikelfilter zahlen Unternehmen deutlich geringere Mautgebühren.

Also jetzt Chance nutzen und nachrüsten! HJS Emission Technology bietet ein umfangreiches Diesel-Partikelfilter-Lieferprogramm für LKW an. Die SMF®-Systeme mindern den Rußpartikelausstoß samt Feinpartikeln bis zur Nachweisgrenze. Auch bei Service und Wartung punkten die Systeme: Sie erzielen im Vergleich zu herkömmlichen Keramikfiltern drei- bis viermal längere Laufleistungen. Die Reinigung lässt sich unkompliziert vor Ort erledigen. Die Stillstandszeiten verkürzen sich dadurch deutlich.

Fit für Europa

Mit dem HJS Diesel-Partikelfilter-System erfüllen LKWs die europäischen Auflagen in den Umweltzonen und sparen Mautgebühren in Deutschland. Pro mautpflichtigen Kilometer sparen beispielsweise Euro II LKW 8,4 Cent, das sind bei 50.000 km gleich 4.200 Euro weniger Gebühren. Außerdem wird ein 10-Prozent-Rabatt auf der Leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe (LSVA) in der Schweiz gewährt. Hinzu kommt die unbegrenzte Mobilität: In Deutschland haben mittlerweile bereits über 50 deutsche Städte eine Umweltzone eingerichtet. Im Ruhrgebiet ist sogar flächendeckend von Dortmund bis Duisburg eine freie Fahrt ohne Umweltplakette nicht mehr möglich. In Berlin, Bremen, Frankfurt am Main, Hannover, Leipzig, Osnabrück und Stuttgart kommen Fahrzeuge ohne grüne Plakette nicht mehr in den innerstädtischen Bereich. Weitere Städte haben eine Verschärfung ihrer Umweltzonen auf "grün" angekündigt, wie beispielsweise München, Augsburg und Erfurt im Oktober 2012. Im Jahr 2013 gehen sogar über 20 weitere Städte auf "grün". Wer nicht über ein Fahrzeug mit grüner Plakette verfügt, muss zunehmend draußen bleiben oder riskiert ein Bußgeld. Dieses fällt europaweit unterschiedlich aus - in Deutschland droht ein Punkt in Flensburg und ein Bußgeld in Höhe von 40 Euro, in Italien dagegen ist mit bis zu 450 Euro zu rechnen. Entspricht in Dänemark ein Fahrzeug über 3,5 t nicht den Umweltvorschriften, kann dies sogar mit einem Bußgeld von bis zu 2.700 Euro für Fahrer und Fuhrunternehmen geahndet werden. Auch in London müssen LKWs in der Low Emission Zone - die fast den gesamten Großraum London abdeckt - den Emissionsstandard EURO IV erfüllen, um gebührenfrei fahren zu dürfen. Ansonsten wird eine Tagesgebühr von £200, bei Nichtregistrierung sogar ein Bußgeld in Höhe von £1.000 fällig.

Weitere Informationen zum Diesel-Partikelfilter-System finden Sie unter www.hjs.com. Mehr zum De-minimis-Programm gibt es unter www.bag.bund.de.
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