Energiekosten waren Jahrzehntelang ein Fixkostenblock, der einfach in die Wertschöpfung der Produkte mit einging. Verteilt nach dem Gießkannenprinzip, Anschlusswert der Maschine mal einem bestimmten Faktor, und schon war der Kostenverteilung Genüge getan.
Der Zwang, diesen Fixkostenblock variabel zu gestalten, d.h. die Kosten auf das Produkt und die Maschinen umzulegen, entstand mit dem steigenden Anteil der Energiekosten an den Produktkosten.
Bei PET Abfüllbetrieben hat sich der Anteil der Energiekosten auf den Verkaufserlös des Produktes noch vermehrt. Die Flaschen, in die Mineralwasser, Saft, Cola oder gar Bier abgefüllt wird, werden ja im laufenden Abfüllprozess gefertigt.
Um aus einer Preform eine erwachsene 0,5 oder 1,5 Liter Flasche zu machen braucht es Hochdruck zum Blasen in die Form und Hitze, die den Wachstumsprozess der Preform in die Flasche ermöglicht. Beide Energieformen verschlingen im Produktionsprozess bis zu 300 kW elektrischer Leistung.
talkingEnergy® bietet ein Modul für Blasmaschine, Füller und Hochdruckkompressor an, das dabei hilft, die unproduktiven Kosten im Standby zu verringern und die Garantien, die der Maschinenbauer bei Lieferung der Blasmaschinen gibt (z.B. < 3kWh pro 1.000 Füllungen) in Echtzeit überprüft.
Der Zwang, diesen Fixkostenblock variabel zu gestalten, d.h. die Kosten auf das Produkt und die Maschinen umzulegen, entstand mit dem steigenden Anteil der Energiekosten an den Produktkosten.
Bei PET Abfüllbetrieben hat sich der Anteil der Energiekosten auf den Verkaufserlös des Produktes noch vermehrt. Die Flaschen, in die Mineralwasser, Saft, Cola oder gar Bier abgefüllt wird, werden ja im laufenden Abfüllprozess gefertigt.
Um aus einer Preform eine erwachsene 0,5 oder 1,5 Liter Flasche zu machen braucht es Hochdruck zum Blasen in die Form und Hitze, die den Wachstumsprozess der Preform in die Flasche ermöglicht. Beide Energieformen verschlingen im Produktionsprozess bis zu 300 kW elektrischer Leistung.
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