HP Financial Solution Analysis ist ab Mai 2010 verfügbar und wird von HP Financial Services angeboten, dem Geschäftsbereich für Leasing und Lifecycle-Asset-Management-Lösungen.
Mit HP Financial Solution Analysis können IT- und Finanzvorstände verschiedene Strategien und Methoden für IT-Investitionen miteinander vergleichen und die sinnvollste Lösung für den eigenen Bedarf bestimmen. Hierbei analysiert das Tool sämtliche IT-Investitionen eines Unternehmens. Dazu gehören: Hardware- und Softwareinvestionen, Kosten für Wartung, Training, Energieverbrauch (Strom und Kühlung), Softwareentwicklung, Ausfallzeiten und Kosten, die für die Entsorgung von Geräten zum Ende des Lebenszyklus anfallen.
"Unternehmen benötigen eine faktenbasierte Alternative zum Ratespiel, wie sie in ihre EDV am effektivsten investieren können", sagt Irv Rothman, President and Chief Executive Officer bei HP Financial Services. "Mit Hilfe von HP-Lösungen erlangen unsere Kunden wertvolle Einsichten darüber, wie sie IT-Investitionen neu ausrichten und sich dabei auf Innovation und wirtschaftliches Wachstum konzentrieren können, anstatt in eine veraltete Infrastruktur zu investieren."
Firmenkunden bietet HP Financial Solution Analysis die Möglichkeit einer exakten Analyse der vorhandenen Infrastruktur. Die vorhandenen IT-Anlagen werden katalogisiert und quantitativ ausgewertet; verbleibende Buchwerte, interne IT-Anwender und ihre Anforderungen identifiziert sowie die Leistung ITbezogener Ausgaben verglichen.
Mithilfe der HP Financial Solution Analysis können Unternehmen auch Wege identifizieren, wie sie finanzielle Mittel, die im laufenden Betrieb gebunden sind, wieder freizusetzen. So können sie gebundenes Kapital in Innovationen verlagern.
"IT-Investitionen machen bei den meisten Unternehmen einen Großteil des Budgets aus", sagt David Mitchell, Senior Vice President IT-Research bei Ovum. "Das Identifizieren versteckter Kosten und fehlerhafter Einsparungen, wie bei der Instandhaltung von alter IT-Ausrüstung, kann Finanz- und Technologie-Vorständen helfen, neue Prioritäten zwischen wettstreitenden Geldforderungen zu setzen. Während Firmen normalerweise den Erwerb von IT aus einer zentralen Quelle bestreiten, werden laufende Kosten wie für Elektrizität und Kühlung, Wartung und Software Updates separat abgerechnet und später auf Unternehmensebene nicht mehr berücksichtigt."
Nach Fertigstellung der Analyse arbeitet HP Financial Services eng mit dem Kunden zusammen, um ein maßgeschneidertes IT-Konzept zu entwickeln und umzusetzen. Als Anbieter von Asset Management Services ermöglicht es HP Financial Services seinen Kunden, die Technologieinvestitionen über das gesamte IT-Portfolio - von der Planung bis hin zum Erwerb von IT-Infrastruktur und deren Ersatz und Entsorgung - effizient und ökonomisch zu verwalten.
Weitere Informationen zu HP Financial Solution Analysis finden sich unter:
www.hp.com/....