Jan Rinnert, Vorsitzender der Geschäftsführung Heraeus Holding GmbH übergab gemeinsam mit Ansgar Schuler, Leiter der Heraeus Sozialberatung, Spenden in Höhe von insgesamt 5.000 Euro an das Diakonische Werk Hanau sowie ans Kindernest Hanau. "Mit unserer Spende wollen wir neben unseren eigenen Stiftungen auch andere soziale Institutionen im Rhein-Main-Gebiet unterstützen, um deren Engagement nachhaltig zu sichern", erklärte Jan Rinnert anlässlich der Übergabe.
4.000 Euro für die Projekte des Diakonischen Werks Hanau
Insgesamt 4.000 Euro nahm das Diakonische Werk Hanau vom Edelmetall- und Technologieunternehmen entgegen. Die Summe wird auf zwei Projekte aufgeteilt: Mit 2.000 Euro unterstützt Heraeus das neue Konzept eines Trauercafés zur gemeinde- und konfessionsübergreifenden Trauerseelsorge. Mit professioneller Hilfe wird hier ein Ort geschaffen, an dem sich Trauernde mit ähnlich betroffenen Menschen treffen, um durch Dialog den Blick nach vorn zu richten und neue Perspektiven zu erhalten.
Ebenfalls mit 2.000 Euro wurde das Projekt "Mama und Papa trennen sich" des Diakonischen Werks bedacht. Kernaufgabe ist die psychologisch begleitete Gruppentherapie für Scheidungs- und Trennungskinder im Alter von sechs bis elf Jahren. Die Kinder sollen dabei in den veränderten Lebensbedingungen begleitet und unterstützt werden. "Die Heraeus Spende hilft, unsere Ideen in die Tat umzusetzen, und den Betroffenen, seien es Scheidungskinder oder Trauernde, eine Stütze zu sein", freute sich Bernd Laukel vom Diakonischen Werk der evangelischen Kirchenkreise Hanau-Stadt und Hanau-Land.
Kindernest Hanau wird ebenfalls gefördert
Als zweite Organisation erhielt das Kindernest Hanau eine Spende in Höhe von 1.000 Euro. Das Kindernest zeichnet sich durch ein besonders flexibles Betreuungsangebot für Kinder verschiedener Altersstufen aus. Darüber hinaus bietet die Organisation pädagogische Betreuung mit Übernachtungsmöglichkeit - ein Service, der insbesondere von berufstätigen Eltern in Anspruch genommen wird.
4.000 Euro für die Projekte des Diakonischen Werks Hanau
Insgesamt 4.000 Euro nahm das Diakonische Werk Hanau vom Edelmetall- und Technologieunternehmen entgegen. Die Summe wird auf zwei Projekte aufgeteilt: Mit 2.000 Euro unterstützt Heraeus das neue Konzept eines Trauercafés zur gemeinde- und konfessionsübergreifenden Trauerseelsorge. Mit professioneller Hilfe wird hier ein Ort geschaffen, an dem sich Trauernde mit ähnlich betroffenen Menschen treffen, um durch Dialog den Blick nach vorn zu richten und neue Perspektiven zu erhalten.
Ebenfalls mit 2.000 Euro wurde das Projekt "Mama und Papa trennen sich" des Diakonischen Werks bedacht. Kernaufgabe ist die psychologisch begleitete Gruppentherapie für Scheidungs- und Trennungskinder im Alter von sechs bis elf Jahren. Die Kinder sollen dabei in den veränderten Lebensbedingungen begleitet und unterstützt werden. "Die Heraeus Spende hilft, unsere Ideen in die Tat umzusetzen, und den Betroffenen, seien es Scheidungskinder oder Trauernde, eine Stütze zu sein", freute sich Bernd Laukel vom Diakonischen Werk der evangelischen Kirchenkreise Hanau-Stadt und Hanau-Land.
Kindernest Hanau wird ebenfalls gefördert
Als zweite Organisation erhielt das Kindernest Hanau eine Spende in Höhe von 1.000 Euro. Das Kindernest zeichnet sich durch ein besonders flexibles Betreuungsangebot für Kinder verschiedener Altersstufen aus. Darüber hinaus bietet die Organisation pädagogische Betreuung mit Übernachtungsmöglichkeit - ein Service, der insbesondere von berufstätigen Eltern in Anspruch genommen wird.
