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Von Medien im Krieg und dem Postkapitalismus

Neue eBooks von Telepolis

(PresseBox) (Hannover/München, )
Das Online-Magazin Telepolis stellt zwei neue eBooks vor. Das Buch "Medien im Krieg" thematisiert die Krise zwischen Leit­medien und ihren Rezipienten. Der Titel "Aufbruch ins Ungewisse" beschäftigt sich mit der kapitalistischen Dauer­krise. Beide eBooks sind ab sofort bei Amazon und iTunes sowie DRM-frei mit Wasserzeichen im heise-shop erhältlich. [/b]

Die Berichterstattung zur Krise in der Ukraine und zu Russland haben einen offenen Schlagabtausch zwischen den etablierten Medien und einem nicht unerheblichen Teil ihrer Leser und Zuschauer ausgelöst. In den Foren der großen Online-Medien hagelt es Tag für Tag Kritik an den gebotenen Deutungs­narrativen der Leitartikler und Meinungsmacher. Nachrichten sollen manipuliert worden sein, von Zensur ist die Rede. Ein Teil der Mediennutzer ist davon überzeugt, dass die "vierte Gewalt" bewusst einseitig berichtet.

Dass die sogenannten Mainstream-Medien diesen Konflikt mit heraufbeschworen haben, lässt sich gut an den Beiträgen, die in dem Buch "Medien im Krieg" zusammengestellt sind, ablesen. In den Interviews, Artikeln und Analysen von Telepolis-Autoren wird deutlich, dass es Problemzonen auf Seiten der Medien gibt, die schon lange ersichtlich sind.

Das zweite neue Telepolis-eBook "Aufbruch ins Ungewisse" beschreibt die Probleme bei der Suche nach Alternativen zum Kapitalismus. Da alle Gesellschaftsfelder und Nischen bis hin zur Subkultur vom kapitalistischen Kosten-Nutzen-Kalkül okkupiert sind, befindet man sich quasi in einem Gedankengefängnis. Sharing, das Miteinander-Teilen von Wirtschaftsgütern, wird derzeit überall als alter­native Wirtschaftsweise propagiert. Dabei ist es in Wirklichkeit oft nur eine Variante der Prekarisierung und des Lohndumping, von dem die kommer­ziellen Anbieter der "Share-Economy" profitieren. Das vorliegende eBook von Telepolis soll einen Beitrag zur Vertiefung dieser überlebensnotwendigen und notwendig kontroversen Debatte leisten.

Von Medien im Krieg und dem Postkapitalismus
Bibliografische Angaben:


Medien im Krieg
Krise zwischen Leitmedien und ihren Rezipienten
Herausgeber: Florian Rötzer
Verlag Heinz Heise
4,99 Euro
ISBN 978-3-95788-025-3

Aufbruch ins Ungewisse
Auf der Suche nach Alternativen zur kapitalistischen Dauerkrise
Herausgeber: Tomasz Konicz, Florian Rötzer
Verlag Heinz Heise
6,99 Euro
ISBN 978-3-95788-026-0

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