Kameracopter eröffnen Fotografen ganz neue Motive. Sie sind vielseitiger als Leiter oder Kamerakran. Bei der Wahl des richtigen Multicopters sind Tragkraft, Flugdauer sowie Sicherheit entscheidend und inzwischen sind auch leistungsfähige Kameracopter bezahlbar, schreibt das Magazin c’t Fotografie in seiner aktuellen Ausgabe 4/16.
Die Kamera am Multicopter erlaubt Bildausschnitte, die man vom Boden aus nicht einstellen kann. „Eine Burg, ein Stadtpanorama oder die Hochzeitsgesellschaft kommen aus der Luft oft besser zur Geltung“, so c’t-Fotografie-Redakteurin Angela Meyer. Ohne große Veränderungen am Aufbau kann man verschiedenste Blickwinkel ausprobieren.
Ob der Multicopter nun vier, sechs oder acht Rotoren haben sollte, hängt in erster Linie davon ab, wie schwer die zu transportierende Kamera ist. Das hat auch Auswirkungen darauf, wie lange man mit der Kamera in der Luft nach dem passenden Motiv suchen kann. „Mit einer schweren DSLR sind zehn Minuten Flugzeit bereits viel“, betont Meyer. Und Wind und Wetter müssen mitspielen.
Mit einem Komplettsystem wie dem Yuneec Q500 Typhoon 4K für rund 600 Euro können Einsteiger bereits brauchbare Bilder erzielen. Der Vorteil solcher Multicopter mit integrierter Kamera ist ihre vergleichsweise einfache Handhabung. „Die schlichteren Modelle ohne Gimbal genügen jedoch oft nicht einmal für durchschnittliche Amateurfotografie“, stellt Meyer fest. Ein Multicopter, in den man die eigene Spiegelreflexkamera einsetzen kann, kostet mit Videoübertragung und Fernsteuerung etwa 7.000 Euro, die Profilösung beginnt bei 10.000 Euro – da ist mieten oft ratsamer als kaufen.
Neben der Beratung zu Kauf und Einsatz von Kameracoptern stellt die aktuelle c’t Fotografie die Kamerakracher 2016 vor und testet elf Fotorucksäcke. Das Heft kostet am Kiosk oder im heise shop 9,90 €.
Die Kamera am Multicopter erlaubt Bildausschnitte, die man vom Boden aus nicht einstellen kann. „Eine Burg, ein Stadtpanorama oder die Hochzeitsgesellschaft kommen aus der Luft oft besser zur Geltung“, so c’t-Fotografie-Redakteurin Angela Meyer. Ohne große Veränderungen am Aufbau kann man verschiedenste Blickwinkel ausprobieren.
Ob der Multicopter nun vier, sechs oder acht Rotoren haben sollte, hängt in erster Linie davon ab, wie schwer die zu transportierende Kamera ist. Das hat auch Auswirkungen darauf, wie lange man mit der Kamera in der Luft nach dem passenden Motiv suchen kann. „Mit einer schweren DSLR sind zehn Minuten Flugzeit bereits viel“, betont Meyer. Und Wind und Wetter müssen mitspielen.
Mit einem Komplettsystem wie dem Yuneec Q500 Typhoon 4K für rund 600 Euro können Einsteiger bereits brauchbare Bilder erzielen. Der Vorteil solcher Multicopter mit integrierter Kamera ist ihre vergleichsweise einfache Handhabung. „Die schlichteren Modelle ohne Gimbal genügen jedoch oft nicht einmal für durchschnittliche Amateurfotografie“, stellt Meyer fest. Ein Multicopter, in den man die eigene Spiegelreflexkamera einsetzen kann, kostet mit Videoübertragung und Fernsteuerung etwa 7.000 Euro, die Profilösung beginnt bei 10.000 Euro – da ist mieten oft ratsamer als kaufen.
Neben der Beratung zu Kauf und Einsatz von Kameracoptern stellt die aktuelle c’t Fotografie die Kamerakracher 2016 vor und testet elf Fotorucksäcke. Das Heft kostet am Kiosk oder im heise shop 9,90 €.
