Paul Schuh, der mittlerweile in München arbeitet, hat das Programm gemeinsam mit Michael Weiß, dem Sohn des Geschäftsführers, überarbeitet. "Wir wollen Raum für praktische chirurgische Übungen am Schweinekiefer und digitale Planung bieten, das alles unter den Augen und unterstützt von erfahrenen Praktikern wie zum Beispiel Cacaci und Randelzhofer", erläutert Michael Weiß. Die beiden jungen Programmgestalter verstehen das Curriculum als ergänzendes und für den Nachwuchs erschwingliches Angebot zum Studium. Start ist im Sommer 2015.
Neue Strategie mit attraktivem Fortbildungsangebot
Franz Weiß selbst vollzieht mit dem Study Club den nächsten Schritt der strategischen Neuausrichtung seiner GZFA. Nach dem Relaunch des stark frequentierten Patienteninformationsportals gzfa.de im Februar kommen nun die Fortbildungen an die Reihe. Diese hat er in den Munich Implant Study Club ausgelagert und um zukunftsträchtige Themen erweitert: So ist die Funktionsdiagnostik anhand des DROS®-Konzepts tragendes Element des Moduls Diagnostische Zahnheilkunde. Neu hinzu kommen Fortbildungen zu ästhetischer Zahnheilkunde aus dem Blickwinkel der Okklusion, des weiteren Implantologie und digitale Zahnheilkunde. Hier fließen neue Erfahrungen ein wie das in Anlehnung an Nobel Biocares All-on-4-Konzept neu aus der Praxis erwachsene All-on-6- und All-on-8-Konzept. Ergänzend werden Fortbildungen zu Ergonomie, Abrechnung und Marketing angeboten. Axel Moll wird die junge wie auch die erfahrene Zahnärzteschaft im Bereich Fotografie und digitale Abläufe beraten.
Die ersten Referenten des Munich Implant Study Clubs stehen bereits fest: Ab Herbst 2014 läuten die Zahnärzte Annette Felderhoff-Fischer, Peter Randelzhofer, Jan Hajtó, Hinderk Ohling und Claudio Cacaci aus München sowie Bernd Quantius aus Mönchengladbach den Start ein.