Von Bayern bis Schleswig-Holstein sowie in Österreich
Ende Juni veranstaltete die GZFA ihren sechsten Workshop zur DROS®-Therapie und gewann alle beteiligten Zahnärzte zum Netzwerkpartner. Damit kommen zu den DROS®-CMD-Praxen in Bayern, Baden-Württemberg, Saarland, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen weitere aus Schleswig-Holstein sowie aus Österreich hinzu. "Es treffen viele Patientenanfragen über das Informationsportal bei uns ein. Auch in Fachkreisen bekommen wir für unser manuelles Therapiekonzept überzeugende Rückmeldungen", so Franz Weiß, Geschäftsführer der GZFA. Zudem zeige sich, dass die DROS®-Therapie, eine anerkannte Heilmethode, bei der prothetischen Versorgung eine Qualitätssteigerung herbeiführt.
Die Zahnärzte des Netzwerks praktizieren an ihrem Standort exklusiv als DROS®-Therapeuten. Das tun sie zusammen mit einem zahntechnischen Partnerlabor, dem sie in einem für fünf Jahre geltenden Vertrag verbunden sind. Grund dafür ist die wichtige Rolle des Zahntechnikers in der Funktionstherapie, bei der er die diagnostischen Ergebnisse verstehen und souverän umsetzen muss.
Zukunft ist interdisziplinär
Franz Weiß ist davon überzeugt, dass sich die zahnärztliche Funktionstherapie weiter durchsetzen wird. Wachsender Kostendruck und Qualitätsansprüche werden dazu führen, verstärkt interdisziplinäre Chancen zu nutzen und sich für hochwertige, standardisierte Verfahren zu öffnen. Mit seiner DROS®-Therapie setzen sich zwei abgeschlossene und vier laufende Doktorarbeiten wissenschaftlich auseinander.
Die neuen Mitglieder im Netzwerk sind:
- Dr. Harald Fahrenholz, Wien
- Dr. Christopher Rehbehn, Nürnberg
- Dr. Ulrich Precht, Norderstedt
- Dr. Thomas von Landenberg, Boppard