Mit einem innovativen End-of-Life-Cycle Konzept unterstützt GTR² seine Kunden bei Fragen um das Elektro- und Elektronikgerätegesetz, das am 24. März 2005 in Kraft getreten ist. Dabei befasst sich das Unternehmen mit der Wiedervermarktung von gebrauchter EDV-Hardware und ermöglicht mit dieser Dienstleistung einen Kapitalrückfluss für seine Kunden. Aus den nicht mehr benötigten Geräten und dem resultierenden Kapital entsteht so die Möglichkeit für Neuinvestitionen.
Die zugrunde liegende EU Richtlinie verunsichert immer mehr Unternehmen im Umgang mit ihrer Alt-IT-Hardware. "Den Unternehmen ist die Umwelt-Problematik meist hinlänglich bekannt. Jedoch geht eine Vielzahl immer noch zu fahrlässig mit gebrauchter Hardware um und verschenkt einen erheblichen Vermögenswert, indem sie die Geräte zu einem herkömmlichen Entsorger bringen", so Marius Credé Geschäftsführer von GTR². "In gebrauchter Hardware steckt oft mehr als auf den ersten Blick vermutet. Deshalb werden bei uns alle auftauchenden Fragen von kompetenten und sachkundigen Beratern so schnell wie möglich beantwortet."
Das Unternehmensziel von GTR² ist IT-Remarketing. IT-Remarketing verlängert den Lebenszyklus der Geräte um ein Vielfaches und verfolgt den Grundsatz, dass eine Wiederverwendung vor der stofflichen Verwertung steht. So werden anstelle von Neuproduktionen Ressourcen geschont und Energie gespart. GTR² trägt somit zu einer Verbesserung der Ökobilanz in Deutschland bei.
Vertragskunden können aber gebrauchte IT-Hardware kostenlos entsorgen. GTR² arbeitet dabei ausschließlich mit zertifizierten Rohstoffverwertern zusammen, die nachweislich zu 100% umweltgerecht arbeiten.