Der "Deutsche Börse Photography Prize 2008" ist am Mittwoch in London an den finnischen Fotografen Esko Männikkö vergeben worden. Der mit GBP 30.000 dotierte Preis zeichnet jährlich einen Fotografen aus, der im Vorjahr einen bedeutenden Beitrag zur zeitgenössischen Fotografie in Europa geleistet hat.
Esko Männikkö (1959 in Finnland geboren) wurde für seine Retrospektive "Cocktails 1990 - 2007" im Millesgarden in Stockholm, Schweden (1. September - 4. November 2007) ausgezeichnet. Als Portraitfotograf dokumentiert Männikkö mit viel Humor, Wärme und Integrität das Leben am Rande der Gesellschaft.
"Cocktails" umfasst eine Auswahl von Portraits, Stillleben und Landschaftsbildern aus den Serien "Finnish Series", "Organized Freedom" und "Harmony Sisters". Die international besetzte und jährlich wechselnde Jury hat unter dem Vorsitz von Brett Rogers, Direktorin der Photographers Gallery den diesjährigen Preisträger aus den vier Finalisten ermittelt. Ihre Mitglieder waren: Els Barents, Director, Huis Marseille (Niederlande), Jem Southam, Fotograf (UK), Thomas Weski, Kurator, Haus der Kunst (Deutschland) und Anne-Marie Beckmann Kuratorin, Art Collection Deutsche Börse (Deutschland).
Die weiteren Finalisten für den diesjährigen Preis John Davies (1949, UK), Jacob Holdt (1947, Dänemark) und Fazal Sheikh (1965, USA) wurden mit jeweils GBP 3.000 ausgezeichnet.
"Die vier nominierten Künstler der diesjährigen Shortlist zeichnen sich vor allem durch ihr soziales und politisches Engagement in der Fotografie aus.
Esko Männikkös poetischer Ansatz, universelle Themen wie Identität und Einsamkeit darzustellen, hat die Jury sehr beeindruckt. In seinen Büchern und seinen ausgestellten Werken hat Männikkö eine authentische und bestechende Vision geschaffen, die soziale Dokumentation und Kunst miteinander verbindet, sagte Brett Rogers, Direktorin der Photographers Gallery, anläßlich der Preisverleihung.
"Als Titelsponsor des "Deutsche Börse Photography Prize" sind wir sehr stolz über die Entwicklung des Preises hin zu einer der bedeutendsten und wichtigsten Auszeichnung für zeitgenössische Fotografie. Der Preis spiegelt die unterschiedlichen Facetten von Fotografie wieder und steht für Arbeiten von hoher Qualität. Fotografie spielt in unserer Unternehmenskultur eine zentrale Rolle, dieses Engagement bringen wir auch mit der Förderung des Photography Prizes zum Ausdruck. Wir gratulieren Esko Männikkö zum "Deutsche Börse Photography Prize 2008". so Alexandra Hachmeister, die für das Corporate Responsibility der Deutschen Börse verantwortlich ist.
Seit 2005 ist die Deutsche Börse Hauptsponsor dieser renommierten Fotoauszeichnung, die 1996 von der Photographer s Gallery in London ins Leben gerufen wurde, um die besten Werke zeitgenössischer Fotografen zu fördern.
Der Fokus liegt vor allem auf der Förderung junger Talente und der Anerkennung herausragender Werke internationaler Fotokunst. Die bisherigen Preisträger des Deutsche Börse Photography Prize sind Walid Raad/ the Atlas Group (2007), Robert Adams (2006) und Luc Delahaye (2005).
Die Arbeiten der vier Finalisten sind noch bis zum 6. April in der Photographers Gallery in London zu sehen. Anschließend werden die Werke vom 16. Mai bis 13. Juli im Alten Postfuhramt bei C/O Berlin und vom 5.
September bis 24. Oktober in der Neuen Börse in Frankfurt am Main präsentiert.
Esko Männikkö (1959 in Finnland geboren) wurde für seine Retrospektive "Cocktails 1990 - 2007" im Millesgarden in Stockholm, Schweden (1. September - 4. November 2007) ausgezeichnet. Als Portraitfotograf dokumentiert Männikkö mit viel Humor, Wärme und Integrität das Leben am Rande der Gesellschaft.
"Cocktails" umfasst eine Auswahl von Portraits, Stillleben und Landschaftsbildern aus den Serien "Finnish Series", "Organized Freedom" und "Harmony Sisters". Die international besetzte und jährlich wechselnde Jury hat unter dem Vorsitz von Brett Rogers, Direktorin der Photographers Gallery den diesjährigen Preisträger aus den vier Finalisten ermittelt. Ihre Mitglieder waren: Els Barents, Director, Huis Marseille (Niederlande), Jem Southam, Fotograf (UK), Thomas Weski, Kurator, Haus der Kunst (Deutschland) und Anne-Marie Beckmann Kuratorin, Art Collection Deutsche Börse (Deutschland).
Die weiteren Finalisten für den diesjährigen Preis John Davies (1949, UK), Jacob Holdt (1947, Dänemark) und Fazal Sheikh (1965, USA) wurden mit jeweils GBP 3.000 ausgezeichnet.
"Die vier nominierten Künstler der diesjährigen Shortlist zeichnen sich vor allem durch ihr soziales und politisches Engagement in der Fotografie aus.
Esko Männikkös poetischer Ansatz, universelle Themen wie Identität und Einsamkeit darzustellen, hat die Jury sehr beeindruckt. In seinen Büchern und seinen ausgestellten Werken hat Männikkö eine authentische und bestechende Vision geschaffen, die soziale Dokumentation und Kunst miteinander verbindet, sagte Brett Rogers, Direktorin der Photographers Gallery, anläßlich der Preisverleihung.
"Als Titelsponsor des "Deutsche Börse Photography Prize" sind wir sehr stolz über die Entwicklung des Preises hin zu einer der bedeutendsten und wichtigsten Auszeichnung für zeitgenössische Fotografie. Der Preis spiegelt die unterschiedlichen Facetten von Fotografie wieder und steht für Arbeiten von hoher Qualität. Fotografie spielt in unserer Unternehmenskultur eine zentrale Rolle, dieses Engagement bringen wir auch mit der Förderung des Photography Prizes zum Ausdruck. Wir gratulieren Esko Männikkö zum "Deutsche Börse Photography Prize 2008". so Alexandra Hachmeister, die für das Corporate Responsibility der Deutschen Börse verantwortlich ist.
Seit 2005 ist die Deutsche Börse Hauptsponsor dieser renommierten Fotoauszeichnung, die 1996 von der Photographer s Gallery in London ins Leben gerufen wurde, um die besten Werke zeitgenössischer Fotografen zu fördern.
Der Fokus liegt vor allem auf der Förderung junger Talente und der Anerkennung herausragender Werke internationaler Fotokunst. Die bisherigen Preisträger des Deutsche Börse Photography Prize sind Walid Raad/ the Atlas Group (2007), Robert Adams (2006) und Luc Delahaye (2005).
Die Arbeiten der vier Finalisten sind noch bis zum 6. April in der Photographers Gallery in London zu sehen. Anschließend werden die Werke vom 16. Mai bis 13. Juli im Alten Postfuhramt bei C/O Berlin und vom 5.
September bis 24. Oktober in der Neuen Börse in Frankfurt am Main präsentiert.
