Wenn am 7. August die Bundesligasaison 2009/2010 startet, schlagen auch die Herzen der Heimkinofans höher: Mit High-End-Systemen holen sie sich die Fußballarena nach Hause. Eine hochwertige Bild- und Tonwiedergabe vermittelt den Eindruck, als sei man selbst im Stadion. Bei der Beschallung des heimischen Fanblocks gilt es jedoch, ein paar Grundsätze zu beachten.
"Die Größe des Raumes bestimmt die Größe und die Anzahl der Lautsprecher", sagt Christian Aufmkolk, Marketingleiter bei KEF. "Wenn der Raum groß ist, dann beinhaltet er auch viel Luft und die Lautsprecher müssen viel leisten, damit der Klang nicht verhallt. Deshalb ist hier ein 5.1-System, also eine Surround-Sound-Anlage mit fünf Lautsprechern und einem Subwoofer, von Vorteil. KEF bietet mit der KIT-Serie High-End-Anlagen für jeden Bedarf - sowohl 2.1 als auch 5.1", fügt er hinzu. Einen satten 360°-Surround-Sound können in kleineren Räumen auch zwei Lautsprecher allein erzeugen, wie beispielsweise die Smart-Surround-Anlagen KIT140 und KIT160. Diese verfügen über zwei jeweils völlig unabhängig voneinander operierende Lautsprechersysteme. Außerdem ist je ein NXT-Flat-Panel-System eingebaut, das über Wandreflexion als Rear-Lautsprecher fungiert.
Bei 5.1-Systemen ist vor allem die Aufstellung der Lautsprecher für den Surround-Eindruck entscheidend. Die drei Hoch- und Mitteltöner werden im Halbkreis dem Hörer auf Ohrhöhe gegenübergestellt. Die beiden Rear-Lautsprecher, die rückwärtig beschallen, sollten weder zu dicht hinter dem Zuschauer platziert noch zu nah an die Wand gestellt werden. "Hintergrund ist hier, dass die Lautsprecher mit dem Raum agieren. Eine Positionierung zu nah an der Wand kann die Lautsprecher unnatürlich klingen lassen", erklärt der Experte Christian Aufmkolk. Den Subwoofer aufzustellen macht weniger Mühe, weil das Ohr Bass-Geräusche schwerer orten kann. Die Stadiongeräusche erlangen - egal aus welcher Richtung - so die entsprechende Tiefe.
Über die KEF KIT-Serie
KEF Instant Theatre (KIT) sind High-End-Heimkinosysteme in verschiedenen Größen: Es gibt in der KIT-Serie sowohl zwei Smart-Surround-Lautsprecher als auch vollständige 5.1-Systeme. Alle Systeme enthalten einen DVD/CD-Player mit HDMI-Technologie und einem USB-Anschluss, um Filme und Musik von einer Festplattenquelle aus abzuspielen. Ein dazugehöriger Subwoofer komplettiert das Paket.
Der UVP der kleinen Smart-Surround-Systeme liegt bei 2.499 Euro (KIT140) und 3.299 Euro (KIT160). Die 5.1-Systeme in Straußeneiform gibt es bereits für 2.299 Euro (KIT510), 2.499 Euro (KIT520) oder 2.999 Euro (KIT530). KIT540 (UVP: 3.499 Euro) und KIT550 (UVP: 4.499 Euro) kommen in Slimline-Optik daher. In Deutschland sind alle KIT-Systeme im Handel erhältlich.
"Die Größe des Raumes bestimmt die Größe und die Anzahl der Lautsprecher", sagt Christian Aufmkolk, Marketingleiter bei KEF. "Wenn der Raum groß ist, dann beinhaltet er auch viel Luft und die Lautsprecher müssen viel leisten, damit der Klang nicht verhallt. Deshalb ist hier ein 5.1-System, also eine Surround-Sound-Anlage mit fünf Lautsprechern und einem Subwoofer, von Vorteil. KEF bietet mit der KIT-Serie High-End-Anlagen für jeden Bedarf - sowohl 2.1 als auch 5.1", fügt er hinzu. Einen satten 360°-Surround-Sound können in kleineren Räumen auch zwei Lautsprecher allein erzeugen, wie beispielsweise die Smart-Surround-Anlagen KIT140 und KIT160. Diese verfügen über zwei jeweils völlig unabhängig voneinander operierende Lautsprechersysteme. Außerdem ist je ein NXT-Flat-Panel-System eingebaut, das über Wandreflexion als Rear-Lautsprecher fungiert.
Bei 5.1-Systemen ist vor allem die Aufstellung der Lautsprecher für den Surround-Eindruck entscheidend. Die drei Hoch- und Mitteltöner werden im Halbkreis dem Hörer auf Ohrhöhe gegenübergestellt. Die beiden Rear-Lautsprecher, die rückwärtig beschallen, sollten weder zu dicht hinter dem Zuschauer platziert noch zu nah an die Wand gestellt werden. "Hintergrund ist hier, dass die Lautsprecher mit dem Raum agieren. Eine Positionierung zu nah an der Wand kann die Lautsprecher unnatürlich klingen lassen", erklärt der Experte Christian Aufmkolk. Den Subwoofer aufzustellen macht weniger Mühe, weil das Ohr Bass-Geräusche schwerer orten kann. Die Stadiongeräusche erlangen - egal aus welcher Richtung - so die entsprechende Tiefe.
Über die KEF KIT-Serie
KEF Instant Theatre (KIT) sind High-End-Heimkinosysteme in verschiedenen Größen: Es gibt in der KIT-Serie sowohl zwei Smart-Surround-Lautsprecher als auch vollständige 5.1-Systeme. Alle Systeme enthalten einen DVD/CD-Player mit HDMI-Technologie und einem USB-Anschluss, um Filme und Musik von einer Festplattenquelle aus abzuspielen. Ein dazugehöriger Subwoofer komplettiert das Paket.
Der UVP der kleinen Smart-Surround-Systeme liegt bei 2.499 Euro (KIT140) und 3.299 Euro (KIT160). Die 5.1-Systeme in Straußeneiform gibt es bereits für 2.299 Euro (KIT510), 2.499 Euro (KIT520) oder 2.999 Euro (KIT530). KIT540 (UVP: 3.499 Euro) und KIT550 (UVP: 4.499 Euro) kommen in Slimline-Optik daher. In Deutschland sind alle KIT-Systeme im Handel erhältlich.
