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Science trifft Fiction in Waldaschaff – Autoren und Wissenschaftler tagen in der GÖDE-Stiftung

Beim jüngsten Workshop der GÖDE-Stiftung kamen Wissenschaftler und Science Fiction-Autoren in Waldaschaff zusammen, um Ideen für innovative Antriebssysteme zu diskutieren.

(PresseBox) (Waldaschaff, )
Die Geschichte der Menschheit ist auch eine Geschichte der Antriebstechnik, denn seit jeher gilt es, Dinge von links nach rechts, von A nach B und nicht zuletzt auch von unten nach oben zu bewegen. Das geht mit Händen und Füßen, leichter mit Zugpferden und noch besser mit technischer Hilfe. Von der Dampfmaschine über Verbrennungs- und Elektromotoren bis hin zum Düsentriebwerk und Atomantrieb reicht die Entwicklung der verschiedenen Antriebstechniken.
Die Frage ist – wie geht die Entwicklung weiter? Welcher Antrieb kommt als nächstes?

Forschungs-Inspiration aus dem Perry Rhodan-Universum
Um diese Fragen ging es am vergangenen Wochenende in einem Workshop der GÖDE-Stiftung in Waldaschaff. Stiftungsgründer Dr. Michael Göde hatte dazu Wissenschaftler, Techniker und Science Fiction-Autoren zusammengebracht, um scheinbar fantastische Ideen aus der Literatur als Inspiration für weitere Forschung zu diskutieren.
Neben Autoren der Perry Rhodan-Reihe, der erfolgreichsten Science Fiction- und Heftromanserie der Welt, und weiteren Schriftstellern war auch Thomas Le Blanc, Leiter der Phantastischen Bibliothek Wetzlar, unter den Teilnehmern des Workshops. Die 1987 gegründete Phantastische Bibliothek verwaltet und pflegt die weltweit größte öffentlich zugängliche Sammlung phantastischer Literatur mit einem Bestand von mehr als 250.000 Titeln – ein reichhaltiger Fundus an unglaublichen Technikideen.
Eine häufig in der Science Fiction anzutreffende Technologie ist zum Beispiel der sogenannte Antigravitations-Antrieb, mit dem es Raumschiffen gelingt, die Schwerkraft zu überwinden. Ließe sich diese Idee in die Realität umsetzen, so wäre das ein neuer Meilenstein in der Geschichte der Antriebstechnologien.

„Phantastische Literatur, zum Beispiel Jules Vernes ‚Reise zum Mond‘, hat schon häufig zukünftige Technologien vorweggenommen“, erklärt Dr. Michael Göde, Stiftungsgründer und Inhaber der GÖDE Unternehmensgruppe. „Ziel unserer Tagung war es, anhand origineller Ideen aus der Science Fiction einen neuen und frischen Blick auf technische Fragestellungen zu werfen und so neue Impulse für die Forschung zu gewinnen.“

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Die GÖDE-Stiftung und das Institut für Gravitationsforschung (IGF)
Die GÖDE-Stiftung (www.goede-stiftung.org) wurde 1998 von Dr. Michael Göde als öffentliche Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz im bayerischen Waldaschaff nahe Aschaffenburg gegründet und setzt sich für die Förderung von Wissenschaft und Bildung ein. Das zur Stiftung gehörende Institut für Gravitationsforschung (IGF) unterstützt und führt selbst Forschungsvorhaben durch, die sich mit Fragestellungen an den Grenzgebieten der klassischen Physik befassen. Im Fokus des Interesses steht dabei die Erforschung der Gravitation und ihrer Wechselwirkungen mit anderen physikalischen Grundkräften. Mit dem „GÖDE-Preis für Gravitationsforschung“ hat die GÖDE-Stiftung eine Million Euro für den Nachweis der erfolgreichen Beeinflussung der Gravitation ausgelobt. Mit seinen provokanten Erfolgskriterien soll der Preis dazu motivieren, auch unkonventionellen Erklärungsansätzen nachzugehen.
Im Bereich der Bildungsförderung engagiert sich die Stiftung mit der Initiative „Solarenergie für Bildung“ in internationalen Projekten, u.a. in Vietnam.
Die GÖDE-Stiftung ist Teil der GÖDE Gruppe (www.goede.com), die u.a. den Solar- und Lichttechnologieanbieter ANTARIS (www.antaris-solar.de, www.antaris-led.de) und das Bayerische Münzkontor (www.muenzkontor.de) umfasst, das zu den größten Versandhandelsunternehmen im Sammlerbereich zählt und in Europa Marktführer für Sammlerartikel mit Schwerpunkt Münzen und Medaillen ist.

Die Phantastische Bibliothek Wetzlar
Die Phantastische Bibliothek Wetzlar verwaltet und pflegt die weltweit größte öffentlich zugängliche Sammlung phantastischer Literatur (Science Fiction, Fantasy, Utopien, Horror, Phantastik, Märchen/Sagen/Mythen, Reise- und Abenteuerliteratur) mit einem Buchbestand von über 250.000 Titeln. Die Sammlung ist in ihrer Vollständigkeit moderner spekulativer Literatur einzigartig. Der Sammlungsaufbau wurde 1987 begonnen und zunächst von der Stadt Wetzlar, einem Verein und einer Stiftung in Kooperation betrieben, zum Jahresanfang 2006 ist die Sammlung komplett in das Eigentum einer gemeinnützigen Trägerstiftung mit privatem Kapital übergegangen.

Kontakt:

Phantastische Bibliothek Wetzlar
Turmstraße 20
35578 Wetzlar
Telefon: 06441 - 4001 - 0
Telefax: 06441 - 4001 - 19
E-Mail: mail@phantastik.eu
Web: www.phantastik.eu

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