So macht man es ... nicht!
Jeder kennt die 80:20 Regel, die auch als Pareto-Methode bekannt ist, und versucht mit 80% Nutzen mit 20% Einsatz zu erreichen. Das gleiche Ziel lässt sich auch erreichen, wenn man - einer alten Weisheit aus dem Hause Robert Bosch folgend - das Notwendige vor dem Nützlichen tut und das Wünschenswerte weglässt.
Bei IT-Projekten gibt es oft eine andere Vorgehensweise: Man sammelt alle denkbaren Anforderungen aller möglichen Beteiligten, gießt diese ein veritables Pflichtenheft und leitet daraus eine Ausschreibung mit ellenlangen Checklisten ab, die einem IT-Anbieter vorgelegt werden. Vielleicht lässt man diese Aktion noch von einem neutralen Berater begleiten, dessen Honorar die Kosten einer schlanken Einführung möglicherweise übersteigt.
Was herauskommt, ist eine überfrachtete IT-Lösung, von deren Funktionalität im praktischen Einsatz nur Bruchteile wirklich genutzt werden, um von der Überschreitung des Zeitplans und des Budgets gar nicht zu sprechen. Hinzukommt, dass solche komplexen Lösungen nur mit großem Aufwand wartungs- und erweiterungsfähig sind und von den Anwendern meist nicht akzeptiert werden.
Es geht auch anders ... mit dem GfWI BlitzStart Konzept!
Wenn man sich für eine Standardsoftware entscheidet, die wie Microsoft Dynamics NAV oder CRM millionenfach im praktischen Einsatz ist, befindet man sich schon mal auf der sicheren Seite.
Die Projektvorgehensweise von GfWI besteht aus 2 Stufen und folgt der 80:20 Regel: in Stufe 1 klärt man in einem Workshop, der nur ein paar Tage dauert, die notwendigen Anforderungen aus den Geschäfts-prozessen und orientiert sich dabei an der Funktionalität des Standards, der mehr leistet als die meisten Unternehmen wirklich brauchen - vielleicht muss man ein paar alte Zöpfe abschneiden. Auf dieser Basis lässt sich die Standardsoftware customizen und mit den GfWI BlitzStart Tools äußerst rasch in Betrieb nehmen, weil diese mit hilfreichen Vorkonfigurierungen, Vorbelegungen, Einrichtungsassistenten, Datenimporthilfen schnell zum Ziel kommen lässt. Diese schlanke Lösung geht dann in den praktischen Betrieb und trotzdem laufen mit dieser "Lösung nahe am Standard" in der Regel die elementaren Geschäftsprozesse fast alle ganz rund.
Die Stufe 2 wird erst dann angegangen, wenn Erfahrungen aus dem praktischen Betrieb vorliegen und man genau feststellen kann, was noch fehlt, was man gar nicht braucht und was noch zu verbessern ist. Damit wird neben dem Notwendigen das Nützliche realisiert, z.B. um sich Wettbewerbsvorteile zu verschaffen. Das Wünschenswerte, was jeder will und keiner braucht, bleibt auf der Strecke.
Wer clever ist, verfolgt so seine privaten Projekte. Wer GfWI als Partner für seine IT-Lösungen wählt, schafft das auch im geschäftlichen Bereich.