„Wie werden wir morgen arbeiten?“ Unter diesem Motto lädt die 34. Konferenz des DNUG e. V. wieder zu einem breiten Programm rund um die Lotus Softwarelösungen aus dem Hause IBM. Vom 18. - 20. Mai 2011 treffen sich im Bonner Maritim Hotel Anwender, Entwickler und Dienstleister, um sich über aktuelle Trends und neue Konzepte auszutauschen sowie Kontakte zu knüpfen. Die DNUG Frühjahrskonferenz 2011 steht dabei ganz im Zeichen von Social Software und der Bereitstellung von Geschäftsdaten auf mobilen Endgeräten. Geboten werden Anwenderberichte, Ausstellungen, Barcamps und ein Social Business Day.
Social Software ist der Motor einer Entwicklung, welche vor allem die interne Kommunikationskultur und das Wissensmanagement in den Unternehmen neu definiert. Es gilt, bei den Mitarbeitern das Expertenwissen aufzuspüren, diese Mitarbeiter effizient zu vernetzen und damit neue Kompetenzen im Unternehmen aufzubauen.
Die Bereitstellung von Geschäftsdaten auf mobilen Endgeräten befreit Mitarbeiter und Management von den Zwängen stationärer Arbeitsplätze. Wichtige Informationen stehen jederzeit und überall zur Verfügung. Dieses Thema ist nicht ganz neu. Allerdings sind die Vorteile mobilisierter Geschäftsprozesse noch längst nicht jedem Entscheider bekannt. Die DNUG Frühjahrskonferenz wird zeigen, dass sich mobile Geschäftsdaten und Social Software hervorragend ergänzen.
Unter den zahlreichen Vorträgen der 34. DNUG Konferenz nehmen die Anwenderberichte wieder eine besondere Stellung ein. Referenten aus Unternehmen und Behörden berichten anhand realer Projekte über ihre Erfolge beim Einsatz innovativer Lotus-Softwarelösungen. Herr Jürgen Wienecke vom Landkreis Lüneburg (Niedersachsen) wird gemeinsam mit Dr. Tracy Dalton von der GFI Informationsdesign GmbH solch ein Projekt am zweiten Konferenztag vorstellen.
Im Rahmen dieses Projekts wurde jeder Schulzahnarzt des Landkreises für seine Untersuchungstermine mit einem BlackBerry® Smartphone ausstattet. Über eine spezielle Applikation auf dem Gerät kann er seine Befunde vollständig papierlos erfassen und direkt per Mobilfunk an die EDV des zuständigen Gesundheitsamtes übermitteln. Der vormals papiergetriebene und zeitaufwendige Prozess wird nun vollständig elektronisch abgewickelt. Der BlackBerry Hersteller Research In Motion (RIM) hat zu diesem Projekt auch eine Fallstudie erstellt, die kostenlos zum Download bereit steht:
http://uk.blackberry.com/...
Das Konzept für die Applikation wurde von der GFI gemeinsam mit den Schulzahnärzten des Landkreises erarbeitet und anschließend mittels ‚GFI FlowGate‘ realisiert. GFI FlowGate ist ein BlackBerry Application Builder auf der Basis von Lotus Notes. Mit FlowGate lassen sich in kurzer Zeit individuelle BlackBerry Applikationen für den mobilen Lese- und Schreibzugriff auf beliebige Enterprise-Datensysteme entwickeln. Dabei kann auch parallel mit verschiedenen Quell- und Zieldatensystemen gearbeitet werden. Detaillierte Informationen zu GFI FlowGate sind verfügbar unter: http://www.flowgate.de
Während der DNUG Konferenz wird die GFI im Ausstellerbereich ihr umfangreiches Produkt- und Serviceportfolio rund um die Lotus Softwarefamilie präsentieren. Die Besucher können sich dort auch jederzeit über weitere FlowGate-Projekte informieren und die Lösungen persönlich auf einem BlackBerry Smartphone testen. Die komplette Agenda sowie Infos zur Anreise und Übernachtung sind auf der DNUG-Website zu finden.
Weiterführende Informationen unter: www.dnug.de
Social Software ist der Motor einer Entwicklung, welche vor allem die interne Kommunikationskultur und das Wissensmanagement in den Unternehmen neu definiert. Es gilt, bei den Mitarbeitern das Expertenwissen aufzuspüren, diese Mitarbeiter effizient zu vernetzen und damit neue Kompetenzen im Unternehmen aufzubauen.
Die Bereitstellung von Geschäftsdaten auf mobilen Endgeräten befreit Mitarbeiter und Management von den Zwängen stationärer Arbeitsplätze. Wichtige Informationen stehen jederzeit und überall zur Verfügung. Dieses Thema ist nicht ganz neu. Allerdings sind die Vorteile mobilisierter Geschäftsprozesse noch längst nicht jedem Entscheider bekannt. Die DNUG Frühjahrskonferenz wird zeigen, dass sich mobile Geschäftsdaten und Social Software hervorragend ergänzen.
Unter den zahlreichen Vorträgen der 34. DNUG Konferenz nehmen die Anwenderberichte wieder eine besondere Stellung ein. Referenten aus Unternehmen und Behörden berichten anhand realer Projekte über ihre Erfolge beim Einsatz innovativer Lotus-Softwarelösungen. Herr Jürgen Wienecke vom Landkreis Lüneburg (Niedersachsen) wird gemeinsam mit Dr. Tracy Dalton von der GFI Informationsdesign GmbH solch ein Projekt am zweiten Konferenztag vorstellen.
Im Rahmen dieses Projekts wurde jeder Schulzahnarzt des Landkreises für seine Untersuchungstermine mit einem BlackBerry® Smartphone ausstattet. Über eine spezielle Applikation auf dem Gerät kann er seine Befunde vollständig papierlos erfassen und direkt per Mobilfunk an die EDV des zuständigen Gesundheitsamtes übermitteln. Der vormals papiergetriebene und zeitaufwendige Prozess wird nun vollständig elektronisch abgewickelt. Der BlackBerry Hersteller Research In Motion (RIM) hat zu diesem Projekt auch eine Fallstudie erstellt, die kostenlos zum Download bereit steht:
http://uk.blackberry.com/...
Das Konzept für die Applikation wurde von der GFI gemeinsam mit den Schulzahnärzten des Landkreises erarbeitet und anschließend mittels ‚GFI FlowGate‘ realisiert. GFI FlowGate ist ein BlackBerry Application Builder auf der Basis von Lotus Notes. Mit FlowGate lassen sich in kurzer Zeit individuelle BlackBerry Applikationen für den mobilen Lese- und Schreibzugriff auf beliebige Enterprise-Datensysteme entwickeln. Dabei kann auch parallel mit verschiedenen Quell- und Zieldatensystemen gearbeitet werden. Detaillierte Informationen zu GFI FlowGate sind verfügbar unter: http://www.flowgate.de
Während der DNUG Konferenz wird die GFI im Ausstellerbereich ihr umfangreiches Produkt- und Serviceportfolio rund um die Lotus Softwarefamilie präsentieren. Die Besucher können sich dort auch jederzeit über weitere FlowGate-Projekte informieren und die Lösungen persönlich auf einem BlackBerry Smartphone testen. Die komplette Agenda sowie Infos zur Anreise und Übernachtung sind auf der DNUG-Website zu finden.
Weiterführende Informationen unter: www.dnug.de
