Wie der Geschäftsführer der Ge:Net GmbH Dr.-Ing. Carsten Ropeter mitteilt, hat Ge:Net im August ein spezial- Messsystem für eine Windmessung auf der russischen Halbinsel Kamtschatka geliefert.
"In den letzten Jahren haben wir viele Projekte an schwer zu erreichenden Standorten durchgeführt. Darunter Projekte auf Bergspitzen, die nur mit Eseln zu erreichen waren. Aber eine Windmessung an einem so abgelegenen Standort, an dem zudem noch mit heftigen Vereisungsbedingungen und Temperaturen von unter -40°C zu rechnen ist, ist auch für uns etwas ganz besonderes." so Dr. Ropeter.
Das Messsystem ist mit einer intelligenten Heizungssteuerung für die Anemometer und Windrichtungssensoren namens "SmartDeice" ausgestattet.
Dieses System hat Ge:Net vor zwei Jahren entwickelt und seitdem kontinuierlich optimiert. Das System nutzt den begrenzten Energievorrat für die Sensorheizungsversorgung optimal aus und ist dabei nicht auf einen Generator oder einen Netzanschluss angewiesen.
In Kamtschatka ist kein GSM Netz vorhanden Der Standort ist ca. 700km von der nächsten Stadt entfernt. Als einzige Möglichkeit, das Messsystem zu erreichen, bleibt eine Satellitenverbindung. Dabei bedient sich Ge:Net eines erst seit wenigen Jahren verfügbaren Satelliten Netzwerks. Über ein spezielles Modem steht dem Messsystem eine Breitband-Internetverbindung zur Verfügung, über die täglich Messdaten abgefragt werden.
"In den letzten Jahren haben wir viele Projekte an schwer zu erreichenden Standorten durchgeführt. Darunter Projekte auf Bergspitzen, die nur mit Eseln zu erreichen waren. Aber eine Windmessung an einem so abgelegenen Standort, an dem zudem noch mit heftigen Vereisungsbedingungen und Temperaturen von unter -40°C zu rechnen ist, ist auch für uns etwas ganz besonderes." so Dr. Ropeter.
Das Messsystem ist mit einer intelligenten Heizungssteuerung für die Anemometer und Windrichtungssensoren namens "SmartDeice" ausgestattet.
Dieses System hat Ge:Net vor zwei Jahren entwickelt und seitdem kontinuierlich optimiert. Das System nutzt den begrenzten Energievorrat für die Sensorheizungsversorgung optimal aus und ist dabei nicht auf einen Generator oder einen Netzanschluss angewiesen.
In Kamtschatka ist kein GSM Netz vorhanden Der Standort ist ca. 700km von der nächsten Stadt entfernt. Als einzige Möglichkeit, das Messsystem zu erreichen, bleibt eine Satellitenverbindung. Dabei bedient sich Ge:Net eines erst seit wenigen Jahren verfügbaren Satelliten Netzwerks. Über ein spezielles Modem steht dem Messsystem eine Breitband-Internetverbindung zur Verfügung, über die täglich Messdaten abgefragt werden.
