Kontakt
QR-Code für die aktuelle URL

Story Box-ID: 267479

gefu - Gesellschaft für Unternehmensinnovation mbH Rosenstraße 9 71034 Böblingen, Deutschland http://www.gefu-gmbh.de
Ansprechpartner:in Herr Peter Preßmar +49 7031 766510
Logo der Firma gefu - Gesellschaft für Unternehmensinnovation mbH
gefu - Gesellschaft für Unternehmensinnovation mbH

Werden Softwareprogramme künftig durch Datenbanken ersetzt?

(PresseBox) (Böblingen, )
Seit der Erfindung des Computers werden die Funktionen, die dieser ausführen soll, in Programmen erstellt, die mit einer Programmiersprache (z.B. JAVA, XML, C, Cobol etc) geschrieben werden. Das kann jetzt anders werden. Durch eine neue Methode können ganze Programmfolgen ohne Programmierung durch einfache Tabelleneinträge lauffähig erstellt werden.

Eigentlich sollte Peter Preßmar nur ein recht großes aber fehlerhaftes System retten. Denn dafür hat ihn eine angesehene Wirtschaftsprüfungs-Gesellschaft für ihren Kunden geholt. Schnell erkannte er, dass die Zeit von einem Monat zur Beseitigung der Probleme viel zu kurz war. Die Schätzung war nicht unter zwei Jahren. So musste eine Operation an den Schnittstellen durchgeführt werden, um Zeit zu gewinnen. Das gelang auch in der vorgesehen Zeit. Das Problem war aber weiter vorhanden. Es gab nur eine Möglichkeit, ohne alles wegzuwerfen: Verlagerung von Fachfunktionen auf externe Tabellen. Wie Edison mit der Glühlampe, hatte er massenweise Versuche mit den vorhandenen Datenspeicherungsmethoden gemacht. Aber keine zündete. So erfand er ein eigenes Datenbankmodell und ein Verfahren, das es erlaubte Daten prozessorientiert zu speichern und die Funktionen ohne Umwandlung in einer Maschinensprache auszuführen. Diese Neuheit konnte zum Patent angemeldet werden. 'IT-Experten' haben es allerdings als nicht machbar verworfen. Hier half nun die erfolgreiche Operation zur Rettung des Systems auf Zeit. Die Geschäftleitung gab der neuen Methode eine Chance. Das Ergebnis des Projektes zur Rettung des Systems war, dass die Wartungsarbeiten um ca. 80% vermindert wurden. Jetzt kam die 2. Operation: Das Schnittstellenchaos musste beseitigt werden. Dafür wurde dann die neue Methode gänzlich eingesetzt. Das heißt: Die Schnittstellenfunktionen wurden sämtlich auf externe Tabellen ausgelagert, sodass Änderungen in Programmen bzw. gesonderte Programme kaum noch erforderlich waren. Ein System für Migration folgte. Das war deshalb recht schnell zu bewerkstelligen, weil die Komponenten ja blieben: Im Zentrum stand die 'Dynamische Datenbank - DDB' auf der alle Funktionen prozessorientiert gespeichert wurden und ein Informationsmanagementprogramm, das dumm genug war alles zu machen, was auf der DDB stand.

Allerdings hatten die Anlage der Tabellen und das Informationsmanagement-Programm sehr viel Stallgeruch des Kunden, sodass es nicht standardmäßig einsetzbar war.

Inzwischen konnte jedoch ein offenes und neutrales System entwickelt werden, das es ermöglicht auf Programme zu verzichten. Funktionen, die nach einer gut verständlichen Methode in einer Dynamischen Datenbank eingetragen werden, können jederzeit ausgeführt werden, ohne dass eine Umwandlung in den Maschinencode erforderlich ist. Diese Methode ist schnell erlernbar. Sie ist offen und kann für nahezu alle Anwendungen verwendet werden.

Zum Beispiel für

- Bestandsführungen
- Schnittstellenmanagement
- Analysesyteme
- Internetanbindungen
- u.a.

Die Datenbank ist äußerst flexibel. Daten und Strukturen sind schnell zu erstellen und zu ändern.

Vorteile sind:

- Die Tabellen sind klar gegliedert
- Die Einträge sind leicht nachvollziehbar
- Einträge bzw. Änderungen können sofort getestet werden
- Die Ausführung eines Systems kann auf 'Knopfdruck' erfolgen
- Die Datenbank ist einfach zu bedienen
- Neue Datenbanken zur Ablage von Informationen lassen sich schnell erstellen
- Beispiele helfen, das System schnell zu verstehen

Geboren wurde die Methode durch den Wunsch wartungsarme, schnell änderbare Software zu erstellen. Bald stellte sich heraus, dass sämtliche Teile von Programmen ausgeführt werden konnten. Das bedeutet, dass künftig auf diese Weise erstellte Software so flexibel sein kann, dass Anforderungen der Nutzer sehr schnell realisiert werden können. Das lässt erwarten, dass in nicht allzu langer Zeit Nutzer ihre Systeme selbst erstellen und pflegen können.
Für die oben stehenden Stories, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmeninfo bei Klick auf Bild/Titel oder Firmeninfo rechte Spalte) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Texte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Bei Veröffentlichung senden Sie bitte ein Belegexemplar an service@pressebox.de.
Wichtiger Hinweis:

Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die unn | UNITED NEWS NETWORK GmbH gestattet.

unn | UNITED NEWS NETWORK GmbH 2002–2024, Alle Rechte vorbehalten

Für die oben stehenden Stories, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmeninfo bei Klick auf Bild/Titel oder Firmeninfo rechte Spalte) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Texte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Bei Veröffentlichung senden Sie bitte ein Belegexemplar an service@pressebox.de.