Kein Unternehmen möchte austauschbar sein – ganz im Gegenteil: Jeder hat zum Ziel, mehr Kunden heranzuziehen und damit mehr Umsatz zu generieren. Doch den meisten Unternehmen drohen erhebliche Rückgänge sowohl in der Anzahl ihrer Kunden wie auch beim Umsatz. Das jedenfalls sagt Business-Vordenker Edgar K. Geffroy, der seit über 20 Jahren als Vordenker in Sachen Kundenorientierung gilt.
Verantwortlich für diese Situation sieht Geffroy das Festhalten an alten Denkkulturen, die sich nur auf das konzentrieren, was innerhalb eines Unternehmens stattfindet. „Doch da draußen ist der Kunde mit seinen Wünschen, seinen Träumen und seiner Kritik“, so der Verfechter für neues Denken und fährt fort: „Wer in Zukunft erfolgreich sein möchte, muss alle seine Kräfte an der Schnittstelle zum Kunden bündeln und konsequent von außen nach innen denken.“
Doch Marktforschungen und deren Auswertungen genügen laut Geffroy nicht, um zu erfahren, was der Kunde will. Sein Tipp: Kunden einladen – doch nicht, um wieder ein neues Produkt zu präsentieren, sondern um direkt nachzuhaken, was sie denken, was sie sich wünschen, was sie toll fänden und worin ihre Probleme liegen.
Das zusammen betrachtet kann wertvolle Informationen liefern, die völlig neue Ideen, Lösungen und Produkte entstehen lassen können. „Wer seinem Kunden gut zuhört, ist auf dem besten Weg, ihm ein besseres Leben zu ermöglichen. Und nichts anderes wünscht der sich“, weiß Edgar Geffroy und ergänzt: „Das kann jedoch nur dann gelingen, wenn man sich von alten Denkmustern befreit.“
Wie das in der Praxis aussehen kann, erklärt Geffroy in seinem Praxisseminar ‚Herzenssache Kunde‘ am 5. März 2015 in Düsseldorf.
Nähere Informationen zum Seminar sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.
Mehr Informationen zu Edgar K. Geffroy unter www.geffroy.com
Verantwortlich für diese Situation sieht Geffroy das Festhalten an alten Denkkulturen, die sich nur auf das konzentrieren, was innerhalb eines Unternehmens stattfindet. „Doch da draußen ist der Kunde mit seinen Wünschen, seinen Träumen und seiner Kritik“, so der Verfechter für neues Denken und fährt fort: „Wer in Zukunft erfolgreich sein möchte, muss alle seine Kräfte an der Schnittstelle zum Kunden bündeln und konsequent von außen nach innen denken.“
Doch Marktforschungen und deren Auswertungen genügen laut Geffroy nicht, um zu erfahren, was der Kunde will. Sein Tipp: Kunden einladen – doch nicht, um wieder ein neues Produkt zu präsentieren, sondern um direkt nachzuhaken, was sie denken, was sie sich wünschen, was sie toll fänden und worin ihre Probleme liegen.
Das zusammen betrachtet kann wertvolle Informationen liefern, die völlig neue Ideen, Lösungen und Produkte entstehen lassen können. „Wer seinem Kunden gut zuhört, ist auf dem besten Weg, ihm ein besseres Leben zu ermöglichen. Und nichts anderes wünscht der sich“, weiß Edgar Geffroy und ergänzt: „Das kann jedoch nur dann gelingen, wenn man sich von alten Denkmustern befreit.“
Wie das in der Praxis aussehen kann, erklärt Geffroy in seinem Praxisseminar ‚Herzenssache Kunde‘ am 5. März 2015 in Düsseldorf.
Nähere Informationen zum Seminar sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.
Mehr Informationen zu Edgar K. Geffroy unter www.geffroy.com
