Als Klaas Kersting und Alexander Rösner die Spiele-Schmiede Gameforge im Dezember 2003 aus der Taufe hoben, führten Online-Spiele kaum mehr als ein Nischendasein. Zu Unrecht, fanden die beiden Gründer und beweisen seither Tag für Tag, wie viel Potenzial in dieser Branche steckt.
"Mit dem Zeitaufwand, den die User in unsere Spiele stecken, könnte man das Empire State Building jeden Monat dreieinhalb Mal neu errichten", verdeutlicht CEO Klaas Kersting die Dimensionen. "Unser Unternehmen war vom ersten Tag an profitabel. Seither wachsen wir um mehr als 350 Prozent pro Jahr. Inzwischen beschäftigen wir knapp 100 Mitarbeiter und blicken auf eine treue Spielergemeinschaft, die sich auf 23 Sprachräume in 30 Ländern erstreckt. Der Erfolg überrascht uns allerdings nicht wirklich, denn wir haben immer an die Online-Revolution geglaubt. Diesem Marktsegment gehört die Zukunft."
Die Erfolgsgeschichte des jungen Unternehmens ist bereits beeindruckend – beendet ist sie jedoch noch lange nicht.