Bislang konnten Verkehrs- und Versorgungsunternehmen auf der Internetplattform beka4business alle Arten von Hardware günstig beschaffen, z.B. Büromaterial, Werkzeuge, Ersatzteile oder Fahrgastinformationssysteme. Jetzt hat die beka ebusiness GmbH, eine Tochtergesellschaft der beka GmbH in Köln, auch Software im Angebot: die AVA- und SRM-Lösungen der Futura Solutions GmbH, Wiesbaden.
Wer den Hinterhof in der Bismarckstraße 11-13 in Köln betritt, vermutet nicht auf Anhieb vor der Firmentür einer der größten Einkaufsplattformen im Online-Handel zu stehen. Denn genau das ist die Internetplattform beka4 business, die mit beeindruckenden Zahlen aufwarten kann: 65 Lieferanten, darunter bekannte Unternehmen wie Bombardier, Conrad Electronic und Interflex Datensysteme, bieten insgesamt 12 Millionen verschiedene Artikel an. Die Bandbreite reicht von Büchern, Schildern, EDV-Zubehör, Schrauben und Normteile sowie Fahrzeugersatzteile und Dienstkleidung. „Kurzum, alles außer die Beschaffung von Straßenbahnen und Bussen selbst“, sagt Antonius König, Geschäftsführer der beka GmbH und beka ebusiness GmbH. Das Ziel: Prozesskosten bei der Beschaffung und Produktkosten durch Bündelung der Bedarfe senken.
Um in diesem gewaltigen Warenkatalog noch schneller die richtigen Teile zu finden, hat die Plattform ihre Suchmaschine verfeinert und schneller gemacht. Mehr Tempo beim Finden ist auch deshalb nötig, weil das Angebot weiter wächst. Sobald MAN und Siemens ihre Ersatzteilkataloge dem Internetmarktplatz zugänglich gemacht haben, legt die Artikelzahl noch einmal beträchtlich zu. Doch so umfangreich die Sortimente des Marktplatzes sind – ein Produkt fehlte bislang, nämlich Software. Und da der erklärte Zweck der beka „der Ein- und Verkauf aller für den Bau, die Erhaltung und den Betrieb von Verkehrsbetrieben und ähnlichen Unternehmen erforderlichen Wirtschaftsgüter“ ist, passt die Software der Futura Solutions perfekt ins Konzept. „Die Futura Lösungen runden unser Spektrum sehr gut ab“, sagt Alexander Rausch, Manager der Internetplattform.
Futura passt perfekt ins beka-Konzept
Anders formuliert: Während die beka-Mitglieder die Plattform für den Einkauf von B- und C-Artikeln nutzen, dient die Futura Software mit ihren drei Lösungen Planning, Sourcing und Ordering zur Planung, Beschaffung und Abwicklung externer Dienstleistungen. Unternehmen können mit der Software Bau- und Instandhaltungsmaßnahmen komfortabel kalkulieren, Preise anfragen, Leistungen ausschreiben und die Leistungserfassung effektiv erledigen, komplett in SAP integriert. Die beka eBusiness GmbH bietet nun die Lösungen der Wiesbadener Spezialisten für die Dienstleistungsbeschaffung und -abwicklung allen 700 im Verband deutscher Verkehrsunternehmen (VdV) organisierten Mitgliedern an. „Wir wissen, dass sich einige VdV-Unternehmen mit diesem Thema befassen“, sagt Alexander Rausch. Verständlich, wenn man sich vergegenwärtigt, was der ÖPNV für die Mobilität der Bundesbürger leistet: „Täglich befördert der öffentliche Personennahverkehr mehr als 26 Millionen Fahrgäste in Deutschland“, sagt Geschäftsführer Antonius König.
Damit die 250.000 Beschäftigen in den 6.000 privaten und kommunalen Verkehrsbetrieben das schaffen, unterhalten die Verkehrsbetriebe Büros, Werkstätten, Bahn- und Busstationen sowie Depots, die ihrerseits unterhalten werden müssen. „Für diese Gebäude fallen in erheblichem Umfang Leistungen für den Bau und die Instandhaltung an“, sagt Alexander Rausch. Und diese Dienstleistungen wollen die Verkehrsbetriebe möglichst kostengünstig beschaffen und die erbrachten Leistungen wirksam kontrollieren.
Dabei hilft ihnen sehr effektiv die Software von Futura Solutions. Beispielsweise können Unternehmen dank der Lieferantenanbindung online mit ihren Lieferanten kommunizieren und mit der Planning Lösung von Futura sämtliche Ausschreibungsunterlagen für Bau- und Instandhaltungsmaßnahmen direkt an die Beteiligten verschicken, die Aufmaße erfassen und Leistungen abrechnen. Mit der Lösung Sourcing können sie Preisanfragen einholen, Lieferanten präqualifizieren und Dienstleistungen über Auktionen einkaufen – online versteht sich. Und mit der Lösung Ordering lassen sich im Sinne einer Handwerkerkopplung geplante und ungeplante Dienstleistung in Verbindung mit dem SAP-System bestellen und erfassen. Die Vorteile für beka-Mitglieder: Zeitersparnis dank online Kommunikation mit den Lieferanten; effektive Prozesse, weil die tiefe Integration in SAP die doppelte Erfassung von Daten vermeidet und eine hohe Transparenz der Vorgänge erlaubt. Schließlich: keine Medienbrüche durch die Vernetzung der technischen mit den kaufmännischen Bereichen. Antonius König bringt es so auf den Punkt: „Das ist ein sauberer und durchgehender elektronischer Prozess.“
Durchgehender Prozess
Die beka kann ihren Kunden das Lösungspaket der Wiesbadener Spezialisten guten Gewissens anbieten – auch wenn sie die Software selbst nicht im Einsatz hat. Für die umfangreiche Lösung spricht aus Sicht von Holger Petersen nicht nur, „dass sie ein breites Spektrum in den Unternehmen abdeckt“, sondern auch die Tatsache der SAP-Integration. Denn die Beschaffungslösung von Futura ist sehr tief in SAP integriert. Holger Petersen: „Und da 90 Prozent aller Verkehrsbetriebe SAP einsetzen, war das für uns ein wichtiges Kriterium.“
Hinzu kam eine überzeugende Empfehlung. Dass die Lösung hält, was die Wiesbadener Software-Schmiede verspricht, bestätigte einer der großen Gesellschafter der beka, die Rheinbahn AG in Düsseldorf. Das Verkehrsunternehmen nutzt seit geraumer Zeit die Software der Futura Solutions GmbH. Und bevor sich die Düsseldorfer für das Lösungspaket von Futura entschied, hatte sie sich konkurrierende Produkte sehr genau angesehen. Verständlich daher, dass ein derart gewichtiges Wort bei der beka zählt. „Wenn die Rheinbahn sich für die Lösung ausspricht“, sagt Antonius König, „ist Futura Solutions logischerweise für uns der richtige Partner.“
Wer den Hinterhof in der Bismarckstraße 11-13 in Köln betritt, vermutet nicht auf Anhieb vor der Firmentür einer der größten Einkaufsplattformen im Online-Handel zu stehen. Denn genau das ist die Internetplattform beka4 business, die mit beeindruckenden Zahlen aufwarten kann: 65 Lieferanten, darunter bekannte Unternehmen wie Bombardier, Conrad Electronic und Interflex Datensysteme, bieten insgesamt 12 Millionen verschiedene Artikel an. Die Bandbreite reicht von Büchern, Schildern, EDV-Zubehör, Schrauben und Normteile sowie Fahrzeugersatzteile und Dienstkleidung. „Kurzum, alles außer die Beschaffung von Straßenbahnen und Bussen selbst“, sagt Antonius König, Geschäftsführer der beka GmbH und beka ebusiness GmbH. Das Ziel: Prozesskosten bei der Beschaffung und Produktkosten durch Bündelung der Bedarfe senken.
Um in diesem gewaltigen Warenkatalog noch schneller die richtigen Teile zu finden, hat die Plattform ihre Suchmaschine verfeinert und schneller gemacht. Mehr Tempo beim Finden ist auch deshalb nötig, weil das Angebot weiter wächst. Sobald MAN und Siemens ihre Ersatzteilkataloge dem Internetmarktplatz zugänglich gemacht haben, legt die Artikelzahl noch einmal beträchtlich zu. Doch so umfangreich die Sortimente des Marktplatzes sind – ein Produkt fehlte bislang, nämlich Software. Und da der erklärte Zweck der beka „der Ein- und Verkauf aller für den Bau, die Erhaltung und den Betrieb von Verkehrsbetrieben und ähnlichen Unternehmen erforderlichen Wirtschaftsgüter“ ist, passt die Software der Futura Solutions perfekt ins Konzept. „Die Futura Lösungen runden unser Spektrum sehr gut ab“, sagt Alexander Rausch, Manager der Internetplattform.
Futura passt perfekt ins beka-Konzept
Anders formuliert: Während die beka-Mitglieder die Plattform für den Einkauf von B- und C-Artikeln nutzen, dient die Futura Software mit ihren drei Lösungen Planning, Sourcing und Ordering zur Planung, Beschaffung und Abwicklung externer Dienstleistungen. Unternehmen können mit der Software Bau- und Instandhaltungsmaßnahmen komfortabel kalkulieren, Preise anfragen, Leistungen ausschreiben und die Leistungserfassung effektiv erledigen, komplett in SAP integriert. Die beka eBusiness GmbH bietet nun die Lösungen der Wiesbadener Spezialisten für die Dienstleistungsbeschaffung und -abwicklung allen 700 im Verband deutscher Verkehrsunternehmen (VdV) organisierten Mitgliedern an. „Wir wissen, dass sich einige VdV-Unternehmen mit diesem Thema befassen“, sagt Alexander Rausch. Verständlich, wenn man sich vergegenwärtigt, was der ÖPNV für die Mobilität der Bundesbürger leistet: „Täglich befördert der öffentliche Personennahverkehr mehr als 26 Millionen Fahrgäste in Deutschland“, sagt Geschäftsführer Antonius König.
Damit die 250.000 Beschäftigen in den 6.000 privaten und kommunalen Verkehrsbetrieben das schaffen, unterhalten die Verkehrsbetriebe Büros, Werkstätten, Bahn- und Busstationen sowie Depots, die ihrerseits unterhalten werden müssen. „Für diese Gebäude fallen in erheblichem Umfang Leistungen für den Bau und die Instandhaltung an“, sagt Alexander Rausch. Und diese Dienstleistungen wollen die Verkehrsbetriebe möglichst kostengünstig beschaffen und die erbrachten Leistungen wirksam kontrollieren.
Dabei hilft ihnen sehr effektiv die Software von Futura Solutions. Beispielsweise können Unternehmen dank der Lieferantenanbindung online mit ihren Lieferanten kommunizieren und mit der Planning Lösung von Futura sämtliche Ausschreibungsunterlagen für Bau- und Instandhaltungsmaßnahmen direkt an die Beteiligten verschicken, die Aufmaße erfassen und Leistungen abrechnen. Mit der Lösung Sourcing können sie Preisanfragen einholen, Lieferanten präqualifizieren und Dienstleistungen über Auktionen einkaufen – online versteht sich. Und mit der Lösung Ordering lassen sich im Sinne einer Handwerkerkopplung geplante und ungeplante Dienstleistung in Verbindung mit dem SAP-System bestellen und erfassen. Die Vorteile für beka-Mitglieder: Zeitersparnis dank online Kommunikation mit den Lieferanten; effektive Prozesse, weil die tiefe Integration in SAP die doppelte Erfassung von Daten vermeidet und eine hohe Transparenz der Vorgänge erlaubt. Schließlich: keine Medienbrüche durch die Vernetzung der technischen mit den kaufmännischen Bereichen. Antonius König bringt es so auf den Punkt: „Das ist ein sauberer und durchgehender elektronischer Prozess.“
Durchgehender Prozess
Die beka kann ihren Kunden das Lösungspaket der Wiesbadener Spezialisten guten Gewissens anbieten – auch wenn sie die Software selbst nicht im Einsatz hat. Für die umfangreiche Lösung spricht aus Sicht von Holger Petersen nicht nur, „dass sie ein breites Spektrum in den Unternehmen abdeckt“, sondern auch die Tatsache der SAP-Integration. Denn die Beschaffungslösung von Futura ist sehr tief in SAP integriert. Holger Petersen: „Und da 90 Prozent aller Verkehrsbetriebe SAP einsetzen, war das für uns ein wichtiges Kriterium.“
Hinzu kam eine überzeugende Empfehlung. Dass die Lösung hält, was die Wiesbadener Software-Schmiede verspricht, bestätigte einer der großen Gesellschafter der beka, die Rheinbahn AG in Düsseldorf. Das Verkehrsunternehmen nutzt seit geraumer Zeit die Software der Futura Solutions GmbH. Und bevor sich die Düsseldorfer für das Lösungspaket von Futura entschied, hatte sie sich konkurrierende Produkte sehr genau angesehen. Verständlich daher, dass ein derart gewichtiges Wort bei der beka zählt. „Wenn die Rheinbahn sich für die Lösung ausspricht“, sagt Antonius König, „ist Futura Solutions logischerweise für uns der richtige Partner.“
