Orion sei danach durch unübersichtliche Geschäfte von internationalen Finanzinvestoren in einer schwerwiegenden Existenzkrise. Labonte kündigte an, dass die uKNB die dadurch entstehenden Marktchancen umfänglich nutzen würden. So erscheine es eher unwahrscheinlich, dass der Konzern angesichts der geschilderten großen Schuldenlast von 1,8 Mrd. € im Markt in der jetzigen Struktur überleben werde.
Deshalb seien die Orionschwierigkeiten eine nachhaltige Gelegenheit für die uKNB, erhebliche Marktanteile des Orionkonglomerates zu übernehmen, sofern sich dessen geschilderte Probleme zu der diskutierten Existenzkrise auswüchsen.
Die vor Ort ansässigen uKNB seien demgegenüber in der Regel über lokale Banken, wie Sparkassen und Volksbanken solide finanziert. Außerdem hätten sie mit ihrer stets persönlichen Marktnähe und den direkten Kundenkontakten sowohl bei den Kunden/Verbrauchern als auch bei der Wohnungswirtschaft immer schon den Beweis ihrer Verlässlichkeit angetreten und dadurch eine hohe Akzeptanz erreicht (frei jeglicher Skandale). „Wir werden ab sofort auf die bisherigen Kunden der Orion Gruppe zugehen und für Beratung – zur Vermeidung negativer Konsequenzen aufgrund der Krise dieses Finanzkonglomerates – zur Verfügung stehen. Bis hin zum Angebot der Übernahme von Gestattungsverträgen und Kabelanlagen“, betonte Labonte abschließend.
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