Die Infrastruktur des Angebots besteht aus einer offenen Middleware-Plattform, mit der beliebig viele Dienste auf der Basis unterschiedlicher Datensätze verbunden werden können. „Diese Infrastruktur ermöglicht eine überregionale Vermarktung von Geodaten-Informationen und versetzt Betreiber von Geodaten-Diensten in die Lage, ihre Leistungen dezentral anzubieten und Daten unterschiedlicher Herkunft zu verarbeiten“, erklärt Fraunhofer-Mitarbeiter Henkel. „Das Ergebnis kann eine Karte sein, die einem sämtliche Mobilfunkstationen einer Region anzeigt oder auch eine Statistik zur Luft- oder Wasserqualität.“ Neben bekannten Standarddiensten wie z.B. der Entfernungs- und Flächenmessung werden erstmals im größeren Umfang komplexe Abfragen von Informationen möglich sein, die zum Beispiel bei der strategischen Umweltverträglichkeitsprüfung im Rahmen eines städtebaulichen Monitoring erforderlich sind.
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