Höhere Geschwindigkeiten
Framework Studio 1.5 ist schneller geworden. Signifikante Geschwindigkeitssteigerungen gibt es in der Kommunikation zwischen Anwendung und Client durch eine bis zu zweieinhalbmal schnellere XML-Verarbeitung. Nach Informationen von Microsoft ist die Performance von .NET 2.0 um diesen Faktor schneller als unter .NET 1.1.
Auch die optimierte Architektur von Framework Studio 1.5 macht das Werkzeug schneller. Besonders positiv wirkt sich dies bei komplexen Formularen aus oder wenn viele Formulare gleichzeitig geöffnet sind. Generell steigt die Geschwindigkeit bei der Arbeit mit Framework Studio, etwa bei der Bearbeitung umfangreicher Forms oder Workflows.
Auch die Compile-Zeiten verkürzen sich. Denn die neuen Features von .NET 2.0 ermöglichen eine kompaktere Codegenerierung. Die erzeugten Assemblies haben einen geringeren Umfang und damit auch bessere Lade- und Ausführungszeiten.
Framework Studio 1.5 verarbeitet große Datenmengen besser. Daraus ergeben sich überzeugende Vorteile: Der Ressourcenverbrauch wird stark reduziert. Mehr Clients können ohne Geschwindigkeitseinbußen von einem Applikation Server gleichzeitig bedient werden.
Neue Viewer, besseres Reporting
Neben dem bereits vorhandenen Java-Viewer gibt es in Framework Studio 1.5 auch einen WinForms-Viewer für optimale Performance und Usability auf dem lokalen Desktop und einen HTML-Viewer (ASP.NET) für die Nutzung mobiler Clients.
Im Reporting-Bereich sollen neue Funktionalitäten für die Unterstützung von Crystal Reports bereitgestellt werden. Auch SubReports werden unterstützt. Da Report-Objekte vererbbar sind, lassen sich damit Basis-Reports erstellen, die später für verschiedene Fälle wiederverwendet werden können.
Das Software-Entwicklungsunternehmen Framework Systems präsentiert das neue Release 1.5 von Framework Studio auf der Systems vom 24.-28.10.2005 in Halle A1 am Stand 326.