Im Rahmen der Hilfsaktion ruft FotoTV mit einem selbstproduzierten Kalender mit Kinderbildern zu Spenden für die Organisation 'Ärzte für die Dritte Welt' auf. Die Organisation unterstützt u.a. Ärzte, die ihren Jahresurlaub dafür verwenden, um in den ärmsten Regionen der Welt Hilfseinsätze durchzuführen.
Die Bilder für den diesjährigen Kalender entstanden bei einem Besuch von Marc Ludwig, Gründer von FotoTV in den Krankenstationen der Ärzte für die Dritte Welt in Kalkutta zu Weihnachten 2009. Das Projekt wird in Kooperation mit namhaften Akteuren aus der Fotobranche durchgeführt: Dirk Wächter vom DForum, Photoshop-Künstler Pavel Kaplun und die Firma Sigma als Sponsor für das Foto-Equipment.
Mit dem Kalenderprojekt wurden in den letzten Jahren weit über eine viertel Million Euro für den guten Zweck gesammelt. Da die Verwaltungskosten der Ärzte für die Dritte Welt durch einen separaten Förderkreis getragen werden, ist garantiert, dass alle Spendengelder ohne Abzüge direkt in die Projekte in den Entwicklungsländern geleitet werden. Dr. Tobias Vogt, Leiter der Einsätze in Kalkutta dazu: 'Mit den Spenden konnten wir in den letzten Jahren schon über 500 Patienten von einer lebensgefährlichen Tuberkulose heilen, und über 1000 schwer unterernährte Kinder aus ihrem größten Hunger herausholen.'
Der Initiator Marc Ludwig zu dem Projekt: ,Was Fotografie bewirken kann möchten wir mit diesem Charity-Projekt zeigen. Die große Herausforderung dabei ist, dass möglichst viele Menschen davon erfahren. Durch meinen Besuch in Kalkutta habe ich die Dringlichkeit von Spendengeldern für die für die unentgeltlich arbeitenden Ärzte hautnah erlebt.'
Der Kalender kann ab sofort unter der Adresse www.karma-kalender.de gegen eine Spende ab 10 Euro bestellt werden. Ausgeliefert wird er rechtzeitig vor Weihnachten. Für Weihnachtsaktionen von Unternehmen gibt es Sponsoringmöglichkeiten bei Bestellung ab 40 Kalendern.
Hintergrund zum Karma Kalender
Karma-Kalender - das Projekt
Die Idee zu diesem Projekt geht auf eine Motorradreise in den Himalaya 2002 zurück. Marc Ludwig und eine Freundin hatten die Idee, über einen Kalender Geld für die tibetanischen Flüchtlingskinder zu sammeln, die ihnen im Himalaya immer so freundlich entgegenlächelten. Gesagt, getan und es wurden damals 700 Kalender mit viel privatem Einsatz aufgelegt. Es konnten 3.300 Euro gespendet werden.
2004 wurde das Projekt wieder gestartet - und brach alle Rekorde. Dank der überwältigenden Hilfe kamen knapp 20.000 Euro für die Organisation "Ärzte für die Dritte Welt" zusammen, die damit die Arbeit einer Station in Kalkutta unterstützt.
2005 liess alle sprachlos - mit Hilfe der Telekom konnten mehr als 50.000 Euro gesammelt werden.
2006 reiste Marc wieder per Motorrad durch Indien - diesmal in das abgelegene Zanskar Tal (ehemaliges Tibet) an der Grenze zu Pakistan. Die Mühe lohnte sich und es konnten über 100.000 Euro gesammelt werden.
2008 wurde der Kalender mit Kinderportraits von Britta Biederlack und Marc Ludwig in Indien wieder ein voller Erfolg. Ohne einen Groß-Sponsor wie die Telekom kamen 35.000 Euro zusammen.
Ende 2009 reiste Marc zu der durch das Projekt unterstützten Krankenstation in Kalkutta und brachte viele hundert Bilder für den 2011er Kalender mit.
Die Bilder für den diesjährigen Kalender entstanden bei einem Besuch von Marc Ludwig, Gründer von FotoTV in den Krankenstationen der Ärzte für die Dritte Welt in Kalkutta zu Weihnachten 2009. Das Projekt wird in Kooperation mit namhaften Akteuren aus der Fotobranche durchgeführt: Dirk Wächter vom DForum, Photoshop-Künstler Pavel Kaplun und die Firma Sigma als Sponsor für das Foto-Equipment.
Mit dem Kalenderprojekt wurden in den letzten Jahren weit über eine viertel Million Euro für den guten Zweck gesammelt. Da die Verwaltungskosten der Ärzte für die Dritte Welt durch einen separaten Förderkreis getragen werden, ist garantiert, dass alle Spendengelder ohne Abzüge direkt in die Projekte in den Entwicklungsländern geleitet werden. Dr. Tobias Vogt, Leiter der Einsätze in Kalkutta dazu: 'Mit den Spenden konnten wir in den letzten Jahren schon über 500 Patienten von einer lebensgefährlichen Tuberkulose heilen, und über 1000 schwer unterernährte Kinder aus ihrem größten Hunger herausholen.'
Der Initiator Marc Ludwig zu dem Projekt: ,Was Fotografie bewirken kann möchten wir mit diesem Charity-Projekt zeigen. Die große Herausforderung dabei ist, dass möglichst viele Menschen davon erfahren. Durch meinen Besuch in Kalkutta habe ich die Dringlichkeit von Spendengeldern für die für die unentgeltlich arbeitenden Ärzte hautnah erlebt.'
Der Kalender kann ab sofort unter der Adresse www.karma-kalender.de gegen eine Spende ab 10 Euro bestellt werden. Ausgeliefert wird er rechtzeitig vor Weihnachten. Für Weihnachtsaktionen von Unternehmen gibt es Sponsoringmöglichkeiten bei Bestellung ab 40 Kalendern.
Hintergrund zum Karma Kalender
Karma-Kalender - das Projekt
Die Idee zu diesem Projekt geht auf eine Motorradreise in den Himalaya 2002 zurück. Marc Ludwig und eine Freundin hatten die Idee, über einen Kalender Geld für die tibetanischen Flüchtlingskinder zu sammeln, die ihnen im Himalaya immer so freundlich entgegenlächelten. Gesagt, getan und es wurden damals 700 Kalender mit viel privatem Einsatz aufgelegt. Es konnten 3.300 Euro gespendet werden.
2004 wurde das Projekt wieder gestartet - und brach alle Rekorde. Dank der überwältigenden Hilfe kamen knapp 20.000 Euro für die Organisation "Ärzte für die Dritte Welt" zusammen, die damit die Arbeit einer Station in Kalkutta unterstützt.
2005 liess alle sprachlos - mit Hilfe der Telekom konnten mehr als 50.000 Euro gesammelt werden.
2006 reiste Marc wieder per Motorrad durch Indien - diesmal in das abgelegene Zanskar Tal (ehemaliges Tibet) an der Grenze zu Pakistan. Die Mühe lohnte sich und es konnten über 100.000 Euro gesammelt werden.
2008 wurde der Kalender mit Kinderportraits von Britta Biederlack und Marc Ludwig in Indien wieder ein voller Erfolg. Ohne einen Groß-Sponsor wie die Telekom kamen 35.000 Euro zusammen.
Ende 2009 reiste Marc zu der durch das Projekt unterstützten Krankenstation in Kalkutta und brachte viele hundert Bilder für den 2011er Kalender mit.
