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BASF bringt mit leistungsfähigen Batteriematerialien und –komponenten die Elektromobilität auf die Überholspur

Dr. Thomas Giesenberg, Senior Manager Electromobility der BASF Future Business GmbH, spricht am 31. Mai auf dem KONGRESS des Forum ElektroMobilität e.V. über die Entwicklung von Hochleistungs-Batteriematerialien für Elektrofahrzeuge

(PresseBox) (Berlin, )
Energieeffiziente Elektromobilität ist der Schlüssel zu einer klimafreundlichen Umgestaltung der individuellen Fortbewegung. Die Chemie liefert dabei entscheidende Beiträge bei der Entwicklung von Materialien und Komponenten und treibt damit den Technologiewandel voran. Dazu gehören vor allem Materialien für leistungsstärkere und kostengünstigere Batterien. Hinzu kommen Kunststoffe für Leichtbau und Dämmstoffe sowie Werkstoffe für ein besseres Wärmemanagement. Der Bedarf an neuen Materialien ist groß.

Dr. Thomas Giesenberg, Senior Manager Electromobility, fokussiert dieses Thema in seinem Vortrag "Batteriematerialien @ BASF Future Business GmbH" auf dem KONGRESS des Forum ElektroMobilität am 31.05 - 01.06. in Berlin: "Die Batterie ist eine entscheidende Schlüsselkomponente bei der Entwicklung von Elektrofahrzeugen", so Giesenberg, und weiter: "Das liegt nicht nur am hohen Wertschöpfungsanteil der Batterie am Gesamtfahrzeug. Vielmehr besteht bei dieser Fahrzeugkomponente noch enormes Innovations- und Kostensenkungspotenzial." Die Reichweite der batteriegetriebenen Fahrzeuge gilt es zu erhöhen und die Sicherheit und Lebensdauer der Batterien zu verbessern.

Mit der Entwicklung von Hochleistungs-Batteriematerialien für Lithium-Ionen Batterien macht die BASF einen wichtigen Schritt in diese Richtung. Zurzeit wird eine Produktionsanlage für NCM-Kathodenmaterialien (Nickel-Cobalt-Mangan) am Standort in Elyria, Ohio gebaut - geplante Inbetriebnahme in 2012. Neben der Weiterentwicklung heutiger Materialien für Batterien der Generation II und III liegt ein Forschungsschwerpunkt auf den Technologien für die Batterien der Generation IV - Post-Li-Ionen Batterien. Dabei versprechen Lithium-Schwefel bzw. Lithium-Luft basierte Batteriesysteme deutlich höhere Energiedichten, so dass Reichweiten von 400 Kilometern und mehr pro Fahrzeug und Batterieladung möglich werden sollen. Des Weiteren haben diese neuen Materialien und Technologien das Potenzial, sowohl das Gewicht als auch die Kosten der Batterien zu reduzieren und die Sicherheit dieser Systeme zu erhöhen.", so Giesenberg.

Neue innovative Materialien und funktionale Komponenten werden sichere, leistungsfähige und günstige Elektromobilität möglich machen. Die BASF arbeitet sowohl an Batterie-Materialien der nächsten Generation als auch an zukünftigen Technologien von Lithiumbatterien. Gemeinsam mit Partnern und Kunden entwickelt die BASF innovative Produkte und Lösungen für die Elektromobilität.

Neben Vorträgen im Bereich Batterietechnologie, erwartet die KONGRESS-Teilnehmer ein in insgesamt 6 Sessions geclustertes, hochkarätiges Programm:

1. Technologiewelt Elektromobilität (31.Mai)
2. Netzintegration & Ladeinfrastruktur (31.Mai)
3. Batterietechnologie (31.Mai)
4. Technische Erfolgsfaktoren der Elektromobilität (31.Mai)
5. Sozioökonomische Erfolgsfaktoren der Elektromobilität (01. Juni)
6. Fahrzeugkonzepte & Elektrischer Antriebsstrang (01. Juni)

Das gesamte KONGRESS-Programm sowie weiterführende Informationen zur begleitenden Fachausstellung am 31.05. + 01.06 stehen unter:
www.forum-elektromobilitaet.de/... zur Verfügung. Für die Veranstaltung ist eine Anmeldung beim Forum ElektroMobilität e.V. erforderlich, Anmeldeschluss ist der 17. Mai. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Interessierte Unternehmen, die den KONGRESS 2011 aktiv mitgestalten möchten - im Bereich der Fachausstellung, nutzen bitte das Kontaktformular unter http://www.forum-elektromobilitaet.de.

Forum ElektroMobilität e.V. c/o innos-Sperlich GmbH

Nach dem erfolgreichen Auftakt des ersten "KONGRESS" des Forum ElektroMobilität e.V., findet im Mai die zweite Fachveranstaltung mit begleitender Ausstellung im Berliner SpreePalais statt. Der "KONGRESS 2011" wird seinen Fokus dabei besonders auf Ergebnisse der Systemforschung Elektromobilität und innovative Batterietechnologien haben. Der KONGRESS richtet sich gezielt an Entscheider und Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Insgesamt werden etwa 250 Teilnehmer erwartet sowie ein großes Medieninteresse, welches sich bereits heute abzeichnet.

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