Auch zahlreiche überregionale Versorger stehen auf der Negativliste von Toptarif. So die badenova (Baden-Württemberg), die N-Ergie (Bayern), die Energie SaarLorLux (Saarland), die Entega (Hessen und Rheinland-Pfalz) sowie zahlreiche Unternehmen des Energiekonzerns E.on: e.on Avacon in Sachsen-Anhalt, E.on edis in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern und E.on Thüringer Energie.
Günstigste Alternative für Stromkunden ist nach der Untersuchung von Toptarif ein Prepaid-Angebot der FlexStrom AG. Ein Familienhaushalt mit 4000 Kilowattstunden Jahresverbrauch zahlt demnach bis zu 528 Euro weniger für ihren Strom. FlexStrom ist bereits mehrfach als besonders preiswerter Anbieter ermittelt worden, zum Beispiel von Focus-Money oder dem Wirtschaftsmagazin Euro. Zuletzt hatte der Nachrichtensender n-tv FlexStrom als günstigsten Stromversorger ermittelt.
„Gerade in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten bieten wir den privaten Haushalten in Deutschland eine deutliche Entlastung“, sagt Robert Mundt, Vorstandsvorsitzender der FlexStrom AG. „Unser Interesse ist, dass Energie in Deutschland bezahlbar bleibt.“ Das mittelständische Unternehmen legt großen Wert auf seine Unabhängigkeit von den großen Energiekonzernen. Im Auftrag seiner Kunden kauft FlexStrom den Strom möglichst günstig auf dem Markt ein.
Die Umstellung der Stromversorgung übernimmt in der Regel der neue Versorger. Gesetzlich ist garantiert, dass die Stromversorgung für einen Wechsel niemals unterbrochen wird. Politiker und Verbraucherschützer empfehlen ausdrücklich die Wahl von günstigen und alternativen Versorgern.