EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso besuchte gemeinsam mit EU-Kommissar Günther Oettinger am Donnerstag, 20. Januar 2011, im Rahmen seines Aufenthalts in Baden-Württemberg die Festo AG in Esslingen a.N. Im Mittelpunkt standen Erfolgsfaktoren, welche die Wettbewerbsfähigkeit der EU-Standorte stärken und somit nachhaltiges und ökologisches Wachstum ermöglichen. Dazu gehören globale technische Bildungskonzepte der Festo Didactic, modernste Fertigungskonzepte für die Produktion der Zukunft sowie völlig neue Ansätze zur Energieeffizienz dank Bionik. Übergeordnete Forschungsschwerpunkte der EU und die Umsetzung in Public-Private-Partnerships und unternehmensübergreifenden Netzwerken werden immer entscheidender für nachhaltiges Wachstum.
Globale Herausforderung: Standorte wettbewerbsfähig halten
"Nur wer heute schon für morgen investiert, wird sich am Markt behaupten können, das gilt für Unternehmen, aber auch für Standorte wie die EU", betonte Dr. Eberhard Veit, Vorstandsvorsitzender der Festo AG. Damit neue Forschungsergebnisse und Schlüsseltechnologien, wie die Biotechnolgie, in der EU erfolgreich in den Märkten umgesetzt werden könnten, bräuchte es effiziente und produktive Ansätze und oft völlig neue Fertigungstechnologien als Enabler, hob er hervor. "Wir wollen mit neuesten Technologien Standorte produktiver machen und gemeinsam mit Lead-Kunden die Zukunft erfolgreich gestalten", verdeutlichte Dr. Veit die Zielsetzung.
Festo unterstützt dies mit dem Know-how aus über 200 Branchen in der Automatisierungstechnik - auch sehr spezifische regionale Industriezweige in einzelnen EU-Ländern, wie z.B. die Korkproduktion in Portugal. Festo hilft seinen Kunden in der Umsetzung von Maschinenrichtlinien, Sicherheits- und Qualitätsstandards. Die optimale Vernetzung mit den Kunden entsteht erst im Zusammenspiel von technischen Lösungen mit Beratungskompetenz, Services und Qualifizierungsprogrammen. Auf diese Weise gelingt eine optimale Integration in die Maschinen- und Produktionskonzepte der Kunden im Zusammenspiel vieler Standorte in der EU und weltweit.
"Mit unseren Produkten und Lösungen helfen wir Kunden Kosten zu sparen und die Maschineneffizienz zu verbessern. Wir wollen das Konstruieren für unsere Kunden einfacher, schneller und sicherer gestalten; in Deutschland, Europa und weltweit. Wir zeigen Chancen für mehr Produktivität auf und tragen somit zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Standorten bei", führte Dr. Ansgar Kriwet, Vorstand Region and Sales Europe, aus.
Bildung ist Zukunft
Wettbewerbsfähigkeit, Innovationskraft, Wissen und Lernen hängen in Unternehmen eng zusammen. Im Zuge der Globalisierung werden sie zu dem Schlüsselfaktor für die "Manufacturing Excellence" im 21. Jahrhundert. Bildung und Qualifikation sind das Fundament für eine nachhaltige gesellschaftliche Entwicklung. Sie tragen zu Frieden und Wohlstand bei und sichern Standorte in einem immer komplexeren Umfeld. Aus- und Weiterbildung sind der Rohstoff für den globalen Erfolg - heute und für kommende Generationen.
Technische und technologische Quantensprünge sind für Leistungsführer in der Industrie notwendig, um nachhaltiges Wachstum zu generieren. Der Ausbau der technologischen Leistungsspitze wird zur zentralen Aufgabe. Innovative Lösungen sind gefragt, um die Qualifizierung fortlaufend an die wachsenden Anforderungen durch technischen Fortschritt und Globalisierung anzupassen. Die entscheidende Herausforderung für Volkswirtschaften, Unternehmen und Bildungsträger ist es, durch nachhaltige Investitionen in Bildung einen Vorsprung durch Wissen zu erreichen. Dies gilt in besonderem Maße auch für die Standorte der EU.
"Bildung und Qualifikation brauchen die nachhaltige Initiative der Wirtschaft. Festo bringt seine Kompetenz aus über 200 Branchen auch in die Qualifikation von Fachkräften ein. In der EU und weltweit nutzen Unternehmen und Universitäten die modernen Qualifizierungslösungen von Festo mit neuesten Komponenten aus der Praxis, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. Denn Innovation und Produktivität beginnen mit Qualifizierung", betonte Dr. Theodor Niehaus, Geschäftsführer Festo Didactic, und ergänzte: "Wir müssen Fertigungsprozesse ganzheitlich betrachten. Allein die Leistungsfähigkeit von Produkten und Anlagen zu betrachten, reicht heute nicht mehr aus. Nur wenn die Organisationskompetenz und Qualifizierung hinzukommen, entstehen auch in der Praxis Produktivitätssprünge. Wir müssen in den drei Bereichen Mensch, Technik und Organisation Antworten geben. Hier ist unsere Didactic mit Lernsystemen, Training und Consulting ein wichtiger Baustein."
"Blended Learning Solutions" heißt die maßgeschneiderte Wissensvermittlung der Zukunft, bei der verschiedenste Lernformen zum Einsatz kommen: von modularen Lernsystemen, die Industrieanlagen simulieren, über Software, E-Learning und Webbased-Trainings bis hin zu Präsenzseminaren und begleitender Fachliteratur. Erst der richtige Mix macht das Lernen effektiv und effizient. Jedes Jahr werden rund 42.000 Kunden in Seminaren oder Festo eigenen Trainingseinrichtungen geschult - in 176 Ländern weltweit.
Festo versteht sein gesellschaftliches Engagement im Sinne einer Corporate Educational Responsibility (CER). Dazu gehört der weltweite Transfer von technologischem Know-how in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH und der Carl Duisberg Gesellschaft (CDG) e.V., Hochschulen und lokalen Bildungsträgern. Mit dem Festo Bildungsfonds, den europäischen und internationalen Berufsweltmeisterschaften EuroSkills bzw. WorldSkills Mechatronics und Mobile Robotics und vielen weiteren internationalen, nationalen und regionalen Projekten fördert Festo den technischen Nachwuchs, setzt sich für internationale Bildungsstandards und technische Höchstleistungen ein.
Exzellenz in der Forschung stärkt EU-Standorte
"Grundlage für nachhaltigen globalen Erfolg sind unsere hohen Investitionen in F+E, Zukunftstechnologien und Future Concepts. Trotz Krise schaffte Festo ab 2009 mit einer F+E-Quote von 9,5 % ein Rekordniveau. Im Fokus unserer F+E-Aktivitäten stehen die Mensch-Maschine-Kooperation, Energieeffizienz sowie Bedienkomfort, Maschinenverfügbarkeit und Prozesssicherheit", erläuterte Dr. Veit. Über 700 Mitarbeiter aus Forschung und Entwicklung arbeiteten zurzeit an langfristig ausgerichteten Produktneuheiten sowie an kundenspezifischen Projekten. Hiermit erarbeite sich das Unternehmen einen weiteren Vorsprung im weltweiten Wettbewerb der Fertigungstechnik. "Der deutsche Zukunftspreis 2010 als höchste Technikauszeichnung und Technik-Oskar für unseren bionischen Handling-Assistenten bestärkt uns auf diesem Weg", betonte Dr. Veit. Auch die firmenübergreifende Zusammenarbeit in Netzwerken und Clustern gewinne an Bedeutung.
Hier hob Dr. Peter Post, Leiter Forschung bei Festo und Sprecher von Manufuture Europe, u.a. die EU-Initiative Manufuture hervor. "Im Rahmen der europäischen Manufuture-Initiative arbeitet Festo an anwendungsorientierten Konzepten für die Produktionstechnik der Zukunft. Der Maschinenbau ist einer der größten Arbeitgeber und Garant für Wohlstand und Wachstum in der EU. Nur wenn wir hier ausreichend Forschungsgelder investieren und Unternehmen länderübergreifend kooperieren, können wir die Herausforderungen der Zukunft bewältigen", verdeutlichte er.
Nachhaltiges Wachstum mit energieeffizienten Innovationen
"Umweltschonung und Ressourceneffizienz werden bei Festo großgeschrieben. Erhöhte Produktivität, Kostenreduktion und Energieeffizienz sind entscheidende Parameter für effiziente Automatisierung bei uns und unseren Kunden weltweit", sagte Dr. Veit.
Die Wirtschaftskrise habe den Maschinenbau im Jahr 2009 hart getroffen. Die ökonomischen, technologischen und ökologischen Herausforderungen waren so hoch wie nie. Aber es habe auch eines gezeigt: nur nachhaltig handelnde Unternehmen könnten in diesem Wettbewerb bestehen und ihren Kunden und Mitarbeitern sowie der Umwelt ein wahrer Partner sein.
Als Familienunternehmen handelt Festo aus dieser ganzheitlichen Perspektive und übernimmt global und lokal Verantwortung für sein Handeln und will dort, wo es tätig ist, mit neuen Technologien, Wissen und Bildung zur Lebensqualität und zum Ressourcenschutz beitragen.
"Dabei forschen wir auch daran, dass Prozesse in der Produktion bei uns und unseren Kunden sicherer, umweltverträglicher und effizienter werden.
Deshalb sind wir seit Jahren in der Automatisierungstechnik durch unsere Produktion sowie unsere Produkte ein wichtiger Vorreiter. Auch in der Öffentlichkeit werden wir so wahrgenommen. So z.B. in der Bionik, d.h. dem Übertrag von biologischen Prinzipien auf die Technik. Die Natur liefert völlig neue Impulse, wie wir mit weniger Energie mehr Leistung erzielen können. Mit unserem Bionic Learning Network haben wir eine Plattform für energieeffiziente Antriebsformen der Zukunft geschaffen.
Wir wollen neue Maßstäbe setzen in puncto Energieeffizienz und grüne Produktion. Mit den von uns entwickelten Energy Saving Services lassen sich z.B. bis zu zwei Drittel des Druckluftverbrauchs in der Produktion einsparen. Der Umwelttechnikpreis 2009 für unsere Energy Saving Services, aber auch die große Nachfrage unserer Kunden nach energieeffizienten Lösungen, bestätigt uns, dass wir hier auf dem richtigen Weg sind. Auch der internationale Energy Efficiency Award, den wir 2008 auf der Hannover Messe erhielten, gilt uns als Ansporn für unsere Firma bei Gebäuden, Produktionsverfahren und industriellen Anlagen", führte Dr. Veit aus.
Globale Herausforderung: Standorte wettbewerbsfähig halten
"Nur wer heute schon für morgen investiert, wird sich am Markt behaupten können, das gilt für Unternehmen, aber auch für Standorte wie die EU", betonte Dr. Eberhard Veit, Vorstandsvorsitzender der Festo AG. Damit neue Forschungsergebnisse und Schlüsseltechnologien, wie die Biotechnolgie, in der EU erfolgreich in den Märkten umgesetzt werden könnten, bräuchte es effiziente und produktive Ansätze und oft völlig neue Fertigungstechnologien als Enabler, hob er hervor. "Wir wollen mit neuesten Technologien Standorte produktiver machen und gemeinsam mit Lead-Kunden die Zukunft erfolgreich gestalten", verdeutlichte Dr. Veit die Zielsetzung.
Festo unterstützt dies mit dem Know-how aus über 200 Branchen in der Automatisierungstechnik - auch sehr spezifische regionale Industriezweige in einzelnen EU-Ländern, wie z.B. die Korkproduktion in Portugal. Festo hilft seinen Kunden in der Umsetzung von Maschinenrichtlinien, Sicherheits- und Qualitätsstandards. Die optimale Vernetzung mit den Kunden entsteht erst im Zusammenspiel von technischen Lösungen mit Beratungskompetenz, Services und Qualifizierungsprogrammen. Auf diese Weise gelingt eine optimale Integration in die Maschinen- und Produktionskonzepte der Kunden im Zusammenspiel vieler Standorte in der EU und weltweit.
"Mit unseren Produkten und Lösungen helfen wir Kunden Kosten zu sparen und die Maschineneffizienz zu verbessern. Wir wollen das Konstruieren für unsere Kunden einfacher, schneller und sicherer gestalten; in Deutschland, Europa und weltweit. Wir zeigen Chancen für mehr Produktivität auf und tragen somit zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Standorten bei", führte Dr. Ansgar Kriwet, Vorstand Region and Sales Europe, aus.
Bildung ist Zukunft
Wettbewerbsfähigkeit, Innovationskraft, Wissen und Lernen hängen in Unternehmen eng zusammen. Im Zuge der Globalisierung werden sie zu dem Schlüsselfaktor für die "Manufacturing Excellence" im 21. Jahrhundert. Bildung und Qualifikation sind das Fundament für eine nachhaltige gesellschaftliche Entwicklung. Sie tragen zu Frieden und Wohlstand bei und sichern Standorte in einem immer komplexeren Umfeld. Aus- und Weiterbildung sind der Rohstoff für den globalen Erfolg - heute und für kommende Generationen.
Technische und technologische Quantensprünge sind für Leistungsführer in der Industrie notwendig, um nachhaltiges Wachstum zu generieren. Der Ausbau der technologischen Leistungsspitze wird zur zentralen Aufgabe. Innovative Lösungen sind gefragt, um die Qualifizierung fortlaufend an die wachsenden Anforderungen durch technischen Fortschritt und Globalisierung anzupassen. Die entscheidende Herausforderung für Volkswirtschaften, Unternehmen und Bildungsträger ist es, durch nachhaltige Investitionen in Bildung einen Vorsprung durch Wissen zu erreichen. Dies gilt in besonderem Maße auch für die Standorte der EU.
"Bildung und Qualifikation brauchen die nachhaltige Initiative der Wirtschaft. Festo bringt seine Kompetenz aus über 200 Branchen auch in die Qualifikation von Fachkräften ein. In der EU und weltweit nutzen Unternehmen und Universitäten die modernen Qualifizierungslösungen von Festo mit neuesten Komponenten aus der Praxis, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. Denn Innovation und Produktivität beginnen mit Qualifizierung", betonte Dr. Theodor Niehaus, Geschäftsführer Festo Didactic, und ergänzte: "Wir müssen Fertigungsprozesse ganzheitlich betrachten. Allein die Leistungsfähigkeit von Produkten und Anlagen zu betrachten, reicht heute nicht mehr aus. Nur wenn die Organisationskompetenz und Qualifizierung hinzukommen, entstehen auch in der Praxis Produktivitätssprünge. Wir müssen in den drei Bereichen Mensch, Technik und Organisation Antworten geben. Hier ist unsere Didactic mit Lernsystemen, Training und Consulting ein wichtiger Baustein."
"Blended Learning Solutions" heißt die maßgeschneiderte Wissensvermittlung der Zukunft, bei der verschiedenste Lernformen zum Einsatz kommen: von modularen Lernsystemen, die Industrieanlagen simulieren, über Software, E-Learning und Webbased-Trainings bis hin zu Präsenzseminaren und begleitender Fachliteratur. Erst der richtige Mix macht das Lernen effektiv und effizient. Jedes Jahr werden rund 42.000 Kunden in Seminaren oder Festo eigenen Trainingseinrichtungen geschult - in 176 Ländern weltweit.
Festo versteht sein gesellschaftliches Engagement im Sinne einer Corporate Educational Responsibility (CER). Dazu gehört der weltweite Transfer von technologischem Know-how in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH und der Carl Duisberg Gesellschaft (CDG) e.V., Hochschulen und lokalen Bildungsträgern. Mit dem Festo Bildungsfonds, den europäischen und internationalen Berufsweltmeisterschaften EuroSkills bzw. WorldSkills Mechatronics und Mobile Robotics und vielen weiteren internationalen, nationalen und regionalen Projekten fördert Festo den technischen Nachwuchs, setzt sich für internationale Bildungsstandards und technische Höchstleistungen ein.
Exzellenz in der Forschung stärkt EU-Standorte
"Grundlage für nachhaltigen globalen Erfolg sind unsere hohen Investitionen in F+E, Zukunftstechnologien und Future Concepts. Trotz Krise schaffte Festo ab 2009 mit einer F+E-Quote von 9,5 % ein Rekordniveau. Im Fokus unserer F+E-Aktivitäten stehen die Mensch-Maschine-Kooperation, Energieeffizienz sowie Bedienkomfort, Maschinenverfügbarkeit und Prozesssicherheit", erläuterte Dr. Veit. Über 700 Mitarbeiter aus Forschung und Entwicklung arbeiteten zurzeit an langfristig ausgerichteten Produktneuheiten sowie an kundenspezifischen Projekten. Hiermit erarbeite sich das Unternehmen einen weiteren Vorsprung im weltweiten Wettbewerb der Fertigungstechnik. "Der deutsche Zukunftspreis 2010 als höchste Technikauszeichnung und Technik-Oskar für unseren bionischen Handling-Assistenten bestärkt uns auf diesem Weg", betonte Dr. Veit. Auch die firmenübergreifende Zusammenarbeit in Netzwerken und Clustern gewinne an Bedeutung.
Hier hob Dr. Peter Post, Leiter Forschung bei Festo und Sprecher von Manufuture Europe, u.a. die EU-Initiative Manufuture hervor. "Im Rahmen der europäischen Manufuture-Initiative arbeitet Festo an anwendungsorientierten Konzepten für die Produktionstechnik der Zukunft. Der Maschinenbau ist einer der größten Arbeitgeber und Garant für Wohlstand und Wachstum in der EU. Nur wenn wir hier ausreichend Forschungsgelder investieren und Unternehmen länderübergreifend kooperieren, können wir die Herausforderungen der Zukunft bewältigen", verdeutlichte er.
Nachhaltiges Wachstum mit energieeffizienten Innovationen
"Umweltschonung und Ressourceneffizienz werden bei Festo großgeschrieben. Erhöhte Produktivität, Kostenreduktion und Energieeffizienz sind entscheidende Parameter für effiziente Automatisierung bei uns und unseren Kunden weltweit", sagte Dr. Veit.
Die Wirtschaftskrise habe den Maschinenbau im Jahr 2009 hart getroffen. Die ökonomischen, technologischen und ökologischen Herausforderungen waren so hoch wie nie. Aber es habe auch eines gezeigt: nur nachhaltig handelnde Unternehmen könnten in diesem Wettbewerb bestehen und ihren Kunden und Mitarbeitern sowie der Umwelt ein wahrer Partner sein.
Als Familienunternehmen handelt Festo aus dieser ganzheitlichen Perspektive und übernimmt global und lokal Verantwortung für sein Handeln und will dort, wo es tätig ist, mit neuen Technologien, Wissen und Bildung zur Lebensqualität und zum Ressourcenschutz beitragen.
"Dabei forschen wir auch daran, dass Prozesse in der Produktion bei uns und unseren Kunden sicherer, umweltverträglicher und effizienter werden.
Deshalb sind wir seit Jahren in der Automatisierungstechnik durch unsere Produktion sowie unsere Produkte ein wichtiger Vorreiter. Auch in der Öffentlichkeit werden wir so wahrgenommen. So z.B. in der Bionik, d.h. dem Übertrag von biologischen Prinzipien auf die Technik. Die Natur liefert völlig neue Impulse, wie wir mit weniger Energie mehr Leistung erzielen können. Mit unserem Bionic Learning Network haben wir eine Plattform für energieeffiziente Antriebsformen der Zukunft geschaffen.
Wir wollen neue Maßstäbe setzen in puncto Energieeffizienz und grüne Produktion. Mit den von uns entwickelten Energy Saving Services lassen sich z.B. bis zu zwei Drittel des Druckluftverbrauchs in der Produktion einsparen. Der Umwelttechnikpreis 2009 für unsere Energy Saving Services, aber auch die große Nachfrage unserer Kunden nach energieeffizienten Lösungen, bestätigt uns, dass wir hier auf dem richtigen Weg sind. Auch der internationale Energy Efficiency Award, den wir 2008 auf der Hannover Messe erhielten, gilt uns als Ansporn für unsere Firma bei Gebäuden, Produktionsverfahren und industriellen Anlagen", führte Dr. Veit aus.
