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FACT-Finder Händlerstudie 2016 zeigt: Produktdaten bei fast jedem zweiten Händler mangelhaft

(PresseBox) (Pforzheim, )
Den Produktdaten der Händler fehlen häufig die Schlagwörter – zu diesem Ergebnis kommt eine von FACT-Finder durchgeführte Händlerstudie 2016. Mehr als 700 eCommerce-Insider haben auf strategisch wichtige Fragen geantwortet. In Sachen Produktdaten-Marketing kristallisierten sich dabei vier Stellschrauben für mehr eCommerce-Erfolg heraus …        

Vom 1. bis 14. Dezember 2015 führte der Software-Anbieter FACT-Finder eine Online-Umfrage bei 769 eCommerce-Fachleuten durch. Ziel war es herauszufinden, wie Online-Händler zu aktuellen Handelsthemen und -trends stehen und welche Maßnahmen sie 2016 vorrangig auf der To-do-Liste haben. Die Fragen bezogen sich auf die zukünftige Rolle von Marktplätzen, den Zustand von Produktdaten, den Einsatz von Predictive Analytics und auf Erfolgsfaktoren im Mobile-Commerce.

Händler wissen, dass Handlungsbedarf besteht

Die Auswertung ergab: Ganze 38 Prozent der Händler bezeichnen ihre Produktdaten als ungenügend gepflegt. Genauso viele zeigen sich mit der Qualität ihrer Produktdaten zufrieden. Auffallend hierbei ist, dass insbesondere diejenigen Händler, die auf Online-Marktplätzen aktiv sind, großes Augenmerk auf ihre Produktdaten legen. Schließlich ist der Zustand der Produktdaten ein entscheidendes Erfolgskriterium auf Marktplätzen.

4 Datenprobleme sind besonders markant

Doch wo genau besteht Verbesserungsbedarf? Zu 35 Prozent – und damit am häufigsten – gaben die Händler an, ihre Produkte bisher mit zu wenig Schlagworten versehen zu haben. Warum solche Tags wichtig sind, weiß Albert Pusch, Marketingleiter bei FACT-Finder: „Tags helfen dabei, Shop-Artikel leichter auffindbar zu machen und sie schneller in selbst erstellte Kategorien einzuordnen. Der Marketing-Manager eines Mode-Shops kann zum Beispiel alle Badeartikel wie Flip-Flops, Bikinis oder Sonnenbrillen regelbasiert unter dem Schlagwort ‚Strand‘ oder ‚Strandmode‘ zusammenfassen.“ Als weitere Datenprobleme nannten die Studienteilnehmer „zu wenig Attribute“, „uneinheitliche Maßangaben“ und „Dubletten“.

Für Viele bisher nicht möglich: Predictive Analytics          

Das Thema Datenoptimierung im eCommerce zieht sich wie ein roter Faden durch die Studie. So auch bei der Frage, ob Händler ihre Unternehmensentscheidungen 2016 auf Big-Data-Analysen und mathematische Modelle stützen werden: 40 Prozent gaben an, bisher keine Datenanalysen und Predictive-Technologien einzusetzen, weil sie zunächst ihre Datenbasis verbessern müssten. Trotzdem zeigt die Studie, dass Händler die Einführung von Predictive-Modellen ernsthaft planen.

Darüber hinaus zeigt die Studie, inwieweit Händler eine Bedrohung in Marktplätzen sehen, welche Investitionen sie für 2016 planen und welchen Einfluss die Mobile-Sprachsteuerung auf das Einkaufsverhalten haben wird.

Die vollständigen Ergebnisse der FACT-Finder Händlerstudie 2016 gibt es unter diesem Link: http://www.fact-finder.de/media/haendlerumfrage-2016.html

Studienaufbau und Methodik

Die Teilnehmer der Online-Befragung bestanden aus zwei Gruppen: Händler (63 Prozent) und Agenturen (37 Prozent). Um valide Ergebnisse sicherzustellen und Diskrepanzen feststellen zu können, erhielten beide Gruppen einen separaten Fragebogen mit marginal abweichenden Formulierungen. 12 Prozent der Befragten waren Händler mit einem Jahresumsatz von über 10 Millionen Euro und 14 Prozent mit einem Jahresumsatz von weniger als 10 Millionen Euro. 8 Prozent der Teilnehmer waren Markenartikler mit eigenem Online-Shop. Und 29 Prozent gaben an, neben einem Online-Shop auch Ladengeschäfte zu betreiben.

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FactFinder

FACT-Finder - eine Technologie der Omikron Data Quality GmbH - ist die europaweit meistverkaufte eCommerce-Software für Produktsuche, Navigation, Merchandising, Personalisierung und Recommendation. Sie wird sowohl von Handelsketten wie Media Markt, Conrad Electronic und OBI genutzt als auch von Online Pure Playern wie Mister Spex und Bergfreunde. International kommt FACT-Finder in mehr als 1.500 Shops zum Einsatz.

Ob online, mobile oder auf Terminals im Laden: Wo immer Kunden nach kaufrelevanten Informationen suchen - FACT-Finder spielt zur richtigen Zeit die richtigen Daten aus und unterstützt so selbst anspruchsvolle Omnichannel-Strategien. Kurz nach der Integration lassen sich Umsatzsteigerungen von bis zu 33 Prozent im Online-Shop und 125 Prozent im Mobile-Shop erzielen.

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