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Grenzenlose Gesundheit

(PresseBox) (Flensburg, )
Das Institut für eHealth und Management im Gesundheitswesen an der Fachhochschule war Gastgeber des Frühjahrstreffens des eHealth for Regions Netzwerks.

Dieses Netzwerk stellt eine feste Größe in der Ostseeregion dar, wenn es um die Umsetzung zeitgemäßer eHealth-Strategien in den Gesundheitswesen der Ostseeanrainerstaaten geht. Im Netzwerk sind Delegierte aus Dänemark, Finnland, Lettland, Litauen, Schweden und Deutschland vertreten. Die FH Flensburg leitet seit 2008 das Management-Sekretariat des Netzwerks. "Durch dieses Netzwerk ist es gelungen, in den vergangenen Jahren mehrere hochdotierte eHealth-Projekte auch nach Flensburg zu holen", so Prof. Dr. Roland Trill, Leiter des Management-Sekretariats. "Flensburg und insbesondere unser Institut werden mehr und mehr zum Türöffner in die Ostseeregion für Unternehmen, aber auch für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit von Gesundheitseinrichtungen. Viele der Gesundheitswesen stehen vor ähnlichen Herausforderungen. Lösungen sind schon längst nicht mehr nur aus nationalstaatlicher Brille zu sehen. Durch den Erfahrungsaustausch mit den Kollegen aus den anderen Ländern gewinnen wir Einsichten, die uns sonst verschlossen wären. Wir sind bereit dazu, diese Erkenntnisse in die Entwicklung des Gesundheitswesens in Schleswig-Holstein einzubringen."

Die Teilnehmer tauschten sich über neue eHealth-Projekte aus. So stellte Prof. Trill den Entwurf des deutschen eHealth-Gesetzes vor. Lebhaft wurde auch über neue Projektideen diskutiert, wobei besonders die Frage im Fokus stand, wie man die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung in den Mitgliedsländern erhöhen kann. "Das ist der Schlüssel zu einem neuen, den Patienten im Mittelpunkt agierenden Gesundheitswesen", unterstreicht Prof. Trill die Wichtigkeit dieser Herausforderung. Das nächste reguläre Treffen werden die Vertreter Schwedens im September ausrichten.

In seiner Begrüßung unterstrich Prof. Dr. Holger Watter, Präsident der Fachhochschule Flensburg, dass sowohl die Ausrichtung auf die Ostseeregion als auch die Aktivitäten im Gesundheitswesen hervorragend in die Strategie der Fachhochschule passen. Die Projekte im eHealth-Bereich werden vom Präsidium nachhaltig unterstützt. In diesem Sinne wünschte der Präsident eine erfolgreiche Entwicklung neuer Projektanträge. Die Sitzung klang mit einem gemeinsamen Abendessen mit Blick auf die Flensburger Förde aus.

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