„Unsere Live-Demonstration von gesprochener Sprache zu Text kam bei den Standgästen sehr gut an“, sagt EML-Forschungs- und Entwicklungsleiter Dr. Siegfried Kunzmann. Die knapp 800 Fachbesucher in Nürnberg konnten die Transkriptionstechnologie selbst ausprobieren. Mit dem System lassen sich Anrufe nach Kategorien, Mustern und Gesprächsmerkmalen klassifizieren. „Beispielsweise können wir Voice-Mails nach Anfragekategorien wie „Produkt“, „Art der Anfrage“, oder „Problem“ kategorisieren“, erläutert Dr. Kunzmann. So wird es leichter, die Anrufe herauszufischen, in denen es zum Beispiel um den Funktionsfehler eines technischen Geräts oder einer Software geht, und sie dann dem zuständigen Ansprechpartner in einer Hotline zuordnen. Außerdem wird der Ansprechpartner, bevor er zurückruft, auch darüber informiert, wie gut oder schlecht gelaunt der Anrufer war.
„Wir sind von der Qualität der EML-Technologie überzeugt und setzen sie deshalb in unseren Anwendungen ein“, sagte Klaus-Dieter Liedtke, Leiter der Entwicklung IVR bei T-Mobile Deutschland, während der Veranstaltung.
In die EML-Lösungen fließen langjährige Forschungs- und Entwicklungsarbeiten ein. Damit die sogenannten Speech-Analytics-Lösungen, also inhaltliche Analysen gesprochener Sprache, für den Markt überhaupt interessant werden, benötigen sie vorrangig eine robuste und präzise Transkription. “Wir haben unser Forschungswissen auf dem Gebiet der Sprachtechnologie für die automatische Transkription nutzbar gemacht und es mit weiteren textanalytischen Verfahren angereichert“, so EML-Forschungs- und Entwicklungsleiter Dr. Siegfried Kunzmann.
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