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Euro-FH Europäische Fernhochschule Hamburg

Arbeitgeber schätzen die Praxisnähe im Fernstudium

Repräsentative forsa-Studie der Euro-FH belegt: Absolventen einer Fernhochschule haben gute Aufstiegschancen im Unternehmen

(PresseBox) (Hamburg, )
Wenn Personalverantwortliche in Deutschland beurteilen, was der Studienabschluss eines Bewerbers wert ist, dann achten sie zu 89 Prozent auf den Praxisbezug des Studiums. Fast genau so viele, sprich 86 Prozent der Personalchefs, schätzen es, wenn das Studium eng mit dem Beruf verzahnt wurde, beispielsweise durch ein Duales Studium oder ein Fernstudium. Auf eine Akkreditierung des Studiengangs legen immerhin 55 Prozent der Personalentscheider besonderen Wert. Dies ergab jetzt die aktuelle forsa-Studie im Auftrag der Europäischen Fernhochschule Hamburg (www.Euro-FH.de) und des ILS Institut für Lernsysteme (www.ils.de). Im Rahmen der repräsentativen Studie wurden im Januar 2010 300 Personalverantwortliche in Unternehmen mit mehr als 150 Mitarbeitern befragt. Herausgekommen ist ein aktuelles Meinungsbild der Personalentscheider in Deutschland zu verschiedenen Aspekten der berufsbegleitenden Weiterbildung.

Gefragt, wie sie zu einem Fernstudium ihrer Mitarbeiter stehen, gaben 89 Prozent der Personalverantwortlichen an, von der Zielstrebigkeit und dem Engagement beeindruckt zu sein. 72 Prozent sind sich sicher, dass studierende Mitarbeiter das Unternehmen voran bringen. Entsprechend groß ist die Bereitschaft, diese zu fördern und zu honorieren: 63 Prozent sehen in Mitarbeitern, die ein Fernstudium absolvieren, eindeutig Kandidaten für eine Beförderung. Und 67 Prozent unterstützen das private Weiterbildungsengagement auch ganz konkret, zum Beispiel durch die Übernahme der Studiengebühren, durch die Gewährung zusätzlicher Urlaubstage oder durch Bonuszahlungen nach erfolgreichem Abschluss.

Wie wertvoll Mitarbeiter sind, die sich per Fernstudium weiterbilden, zeigt die Angst der Personalchefs, diese könnten das Unternehmen nach dem Studienabschluss verlassen. Immerhin 53 Prozent sehen diese Gefahr. "Wir wissen aus unseren Umfragen, dass die Mehrzahl unserer Studenten schon während des Fernstudiums eine Gehaltserhöhung oder eine Beförderung angeboten bekommt", betont Prof. Dr. Jens-Mogens Holm, Präsident der Euro-FH. "Das ist eine Form der Mitarbeiterbindung, wenn man hochqualifizierte Kräfte im Unternehmen halten möchte." Um den Personalverantwortlichen die Sorge zu nehmen, die immerhin 27 Prozent haben, dass ein Mitarbeiter während es Fernstudiums seine reguläre Arbeit vernachlässigen könnte, gibt der Euro-FH-Präsident Holm einen Tipp: "Reden sie von Anfang an offen mit ihrem Arbeitgeber und verdeutlichen sie ihm, wo er tagtäglich von ihrem wachsenden Fachwissen profitiert."

Die vollständigen Ergebnisse der forsa-Studie können ab sofort im Internet auf www.Euro-FH.de kostenlos heruntergeladen werden. Ein individuelles Beratungsgespräch über die Möglichkeiten eines berufsbegleitenden Fernstudiums bietet die Studienberatung der Euro-FH montags bis freitags von 08:00 bis 20:00 Uhr unter Tel.: 0800 / 33 44 377 (gebührenfrei) an. Alles Wissenswerte über ein Fernstudium bei der Euro-FH steht auch im Internet auf www.Euro-FH.de.

Über die forsa-Studie im Auftrag von Euro-FH und ILS

Die repräsentative Studie unter Arbeitgebern in Deutschland zu verschiedenen Aspekten der berufsbegleitenden Weiterbildung führte das Marktforschungsinstitut forsa im Januar 2010 im Auftrag der Euro-FH Europäischen Fernhochschule Hamburg und des ILS Institut für Lernsysteme bereits zum fünften Mal durch. Befragt wurden 300 Personalverantwortliche in Unternehmen mit mehr als 150 Mitarbeitern. Schwerpunkte der Studie sind unter anderem die Bewertungskriterien für Hochschulabschlüsse, die Akzeptanz von Fernstudien als Mitarbeiterqualifikation sowie die Bedeutung der Eigeninitiative von Mitarbeitern in puncto Weiterbildung. Die Studie wird seit 2006 erhoben, 2009 wurde sie für ihren Beitrag zur Verbraucherinformation mit dem Publikationspreis des Fachverbandes Forum DistancE-Learning ausgezeichnet.

Die forsa-Studie inklusive vieler Auswertungen und Grafiken steht ab sofort in drei Teilen zum Download bereit, und zwar auf www.Euro-FH.de (Schwerpunkt: Hochschule und Fernstudium), www.ils-professional.de (Schwerpunkt: betriebliche Weiterbildung) und www.ils.de (Schwerpunkt: privates Weiterbildungsengagement).

Euro-FH Europäische Fernhochschule Hamburg

Die Europäische Fernhochschule Hamburg (www.Euro-FH.de) ist Deutschlands bekannteste private Fernhochschule (forsa 2010). Für ihr innovatives Studienkonzept, das auf die Belange berufsbegleitend Studierender ausgerichtet ist, wurde sie mehrfach ausgezeichnet. 4.800 Studierende sind in den Studiengängen Europäische Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsrecht, Logistikmanagement, Betriebswirtschaft & Wirtschaftspsychologie sowie International Management MBA eingeschrieben. Die Studiengänge sind international ausgerichtet und werden mit renommierten Partnern im In- und Ausland durchgeführt. Das Angebot der Euro-FH umfasst zudem Hochschulkurse aus den Bereichen Wirtschaft, Recht, Sprachen und Soft Skills.

Die Europäische Fernhochschule Hamburg gehört zur Stuttgarter Klett Gruppe. Mit ihren 60 Unternehmen an 42 Standorten in 18 Ländern ist die Klett Gruppe das größte Bildungsunternehmen in Deutschland. Das Angebot der Klett Gruppe reicht vom klassischen Schulbuch bis zu modernsten interaktiven Lernhilfen, von Fachliteratur bis zur schönen Literatur. Darüber hinaus ist die Klett Gruppe ein führender privater Anbieter von Bildungs- und Weiterbildungsdienstleistungen. Die rund 2.900 Mitarbeiter in den Unternehmen der Klett Gruppe erwirtschafteten im Jahr 2007 einen Umsatz von gut 425 Millionen Euro. Die Euro-FH in Hamburg hat sich in den vergangenen Jahren gemeinsam mit dem ILS zum wichtigsten Standort der Klett Gruppe nach Stuttgart entwickelt. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.klett-gruppe.de.

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