Für Anwendungen mit erhöhtem Speicherbedarf und den Betrieb bis zu einem Temperaturbereich von -40°C bis +85°C, bietet die Industrial Grade SATA III SSD der PHANES-HR Serie eine höchst performante und zuverlässige Lösung auf Basis von MLC-NAND-Flash. Ausgestattet mit einem robusten Metallgehäuse mit 7mm Bauhöhe und einer zusätzlichen Beschichtung der Platine ist die Serie auch für den Einsatz unter widrigen Bedingungen bestens geeignet.
Der eingesetzte SATA III SSD-Controller ist abwärtskompatibel zu allen SATA II- und SATA I-Schnittstellen und bietet hierbei Datenübertragungen von bis zu 550MB pro Sekunde. Die Zuverlässigkeit beim Schreiben der Daten wird durch das integrierte 72-Bit ECC-Verfahrens, Bad-Block-Management sowie dem controllereigenen globalem Wear-Leveling sichergestellt. Die S.M.A.R.T. Unterstützung ermöglicht hierbei jederzeit die Überprüfung des aktuellen Status der SSD.
„Die PHANES HR SSDs bieten neben hohen Kapazitäten und sehr guter Performance auch viele weitere Optionen, welche von anspruchsvollen Anwendungen gefordert werden.“, sagt Marco Gerber, Vorstand der euric AG. „Im Vergleich zu einer Standard-SSD weist diese Serie auch einen deutlich längeren Produktzyklus mit gleichbleibenden Komponenten und Firmware auf und vermindert somit Kosten durch häufige Neu-Evaluierungen.“
Der eingesetzte SATA III SSD-Controller ist abwärtskompatibel zu allen SATA II- und SATA I-Schnittstellen und bietet hierbei Datenübertragungen von bis zu 550MB pro Sekunde. Die Zuverlässigkeit beim Schreiben der Daten wird durch das integrierte 72-Bit ECC-Verfahrens, Bad-Block-Management sowie dem controllereigenen globalem Wear-Leveling sichergestellt. Die S.M.A.R.T. Unterstützung ermöglicht hierbei jederzeit die Überprüfung des aktuellen Status der SSD.
„Die PHANES HR SSDs bieten neben hohen Kapazitäten und sehr guter Performance auch viele weitere Optionen, welche von anspruchsvollen Anwendungen gefordert werden.“, sagt Marco Gerber, Vorstand der euric AG. „Im Vergleich zu einer Standard-SSD weist diese Serie auch einen deutlich längeren Produktzyklus mit gleichbleibenden Komponenten und Firmware auf und vermindert somit Kosten durch häufige Neu-Evaluierungen.“
