Verhandeln gehört zu zu einem Masterstudiengang einfach dazu. Lehre und Wirtschaft scheinen sich einig zu sein. Im Berufsleben geht ohne Verhandeln heute nichts mehr. Deshalb ist es auch kein Wunder, dass immer mehr Hochschulen Erfolgreich Verhandeln auf den Studienplan der Studierenden in Masterstudiengängen setzen.
Vor allem die Dualen Hochschulen, allen voran in Baden-Württemberg und in Hessen, setzen bei der externen Unterstützung vermehrt auf Verhandlungsprofis. So stellt die ErfolgsCampus GmbH ihren Chef und Erfolgsverhandler Kurt-Georg Scheible als Hochschuldozent dieses Semester für vier Lehraufträge an der DHBW Stuttgart, Studiumplus der Technischen Hochschulen Mittelhessen - THM und dem Center for Advanced Studies - CAS in Heilbronn frei.
Besonders wichtig ist den Verantwortlichen dabei ein hoher Transfer aus dem Hörsaal in die Praxis. So gehört bei der CAS ein Transferbericht über die Vorlesung hinaus zwingend dazu. Dozent und Studierende müssen sich nach 4 bis 6 Wochen nochmals verabreden - schriftlich, telefonisch oder persönlich. In dieser Rückmeldungsrunde muss der Dozent auch die berufliche und persönliche Weiterentwicklung des Studierenden beurteilen und bewerten. Und, dieser Schritt gehört zum erfolgreichen Bestehen des Seminars.
Doch davor hat Hochschuldozent Kurt-Georg Scheible eine praktische Übung auf dem Weihnachtsmarkt gesetzt. Nach einem Tag im Hörsaal gehen die Teilnehmer des Seminars gemeinsam mit ihrem Dozenten auf den Stuttgarter Weihnachtsmarkt. Dort hat sich Scheible etwas ganz Besonderes ausgedacht. Allein oder in kleinen Gruppen sollen die Studentinnen und Studenten an den Ständen in die Praxis umsetzen und vor allem üben, was sie tagsüber gelernt haben.
Kurt-Georg Scheible: "Verhandeln lernt man nur durch verhandeln. Und da bieten Weihnachtsmärkte eine ideale Plattform. Mit kleinen Beträgen und in sicherer Umgebung können die Seminarteilnehmer ausprobieren, üben und verfeindern. Sie bekommen sofort Erfolgserlebnisse und merken sehr schnell, was funktioniert und was nicht. Den meisten macht das richtig Spaß und wenn wir dann am nächsten Tag die prozentuale Einsparung ausrechnen und vor allem den "rechnerischen Stundenlohn" dem Aufwand gegenübersetzen, dann ist es immer allen klar: Verhandeln lohnt sich immer. Beruflich und Privat."
Deshalb ist es dann wohl auch kein Wunder, dass den meisten Teilnehmern der Praxistransfer extrem leicht fällt.
Vor allem die Dualen Hochschulen, allen voran in Baden-Württemberg und in Hessen, setzen bei der externen Unterstützung vermehrt auf Verhandlungsprofis. So stellt die ErfolgsCampus GmbH ihren Chef und Erfolgsverhandler Kurt-Georg Scheible als Hochschuldozent dieses Semester für vier Lehraufträge an der DHBW Stuttgart, Studiumplus der Technischen Hochschulen Mittelhessen - THM und dem Center for Advanced Studies - CAS in Heilbronn frei.
Besonders wichtig ist den Verantwortlichen dabei ein hoher Transfer aus dem Hörsaal in die Praxis. So gehört bei der CAS ein Transferbericht über die Vorlesung hinaus zwingend dazu. Dozent und Studierende müssen sich nach 4 bis 6 Wochen nochmals verabreden - schriftlich, telefonisch oder persönlich. In dieser Rückmeldungsrunde muss der Dozent auch die berufliche und persönliche Weiterentwicklung des Studierenden beurteilen und bewerten. Und, dieser Schritt gehört zum erfolgreichen Bestehen des Seminars.
Doch davor hat Hochschuldozent Kurt-Georg Scheible eine praktische Übung auf dem Weihnachtsmarkt gesetzt. Nach einem Tag im Hörsaal gehen die Teilnehmer des Seminars gemeinsam mit ihrem Dozenten auf den Stuttgarter Weihnachtsmarkt. Dort hat sich Scheible etwas ganz Besonderes ausgedacht. Allein oder in kleinen Gruppen sollen die Studentinnen und Studenten an den Ständen in die Praxis umsetzen und vor allem üben, was sie tagsüber gelernt haben.
Kurt-Georg Scheible: "Verhandeln lernt man nur durch verhandeln. Und da bieten Weihnachtsmärkte eine ideale Plattform. Mit kleinen Beträgen und in sicherer Umgebung können die Seminarteilnehmer ausprobieren, üben und verfeindern. Sie bekommen sofort Erfolgserlebnisse und merken sehr schnell, was funktioniert und was nicht. Den meisten macht das richtig Spaß und wenn wir dann am nächsten Tag die prozentuale Einsparung ausrechnen und vor allem den "rechnerischen Stundenlohn" dem Aufwand gegenübersetzen, dann ist es immer allen klar: Verhandeln lohnt sich immer. Beruflich und Privat."
Deshalb ist es dann wohl auch kein Wunder, dass den meisten Teilnehmern der Praxistransfer extrem leicht fällt.
