Das Team Energiebau hat am Freitag die neue Elektroauto-Rallye emiglia gewonnen. Die beiden Piloten Tim Ruhoff und Steven Hofmann fuhren in dem Geschicklichkeitswettbewerb innerhalb von vier Tagesetappen an die Spitze.
Gestartet war die Rallye am Dienstag, den 4. August in München mit insgesamt 25 Teams. Ziel war die Überquerung der Alpen auf der 560 Kilometer langen Rallye über Füssen, Innsbruck und Bozen bis nach Rovereto am Gardasee. Das Energiebau-Team belegte in einem Tesla Roadster Sport an allen Renntagen die Gesamtführung und erzielte somit den Sieg der ersten Transalpen-Rallye für Elektrofahrzeuge.
Um auf das Siegertreppchen steigen zu können, mussten die Teams möglichst gleichmäßig mit ihren Elektromobilen fahren. Jeder der Tage beinhaltete Wertungsprüfungen, bei denen die Fahrzeuge in vorgegebenen Zeiten punktgenau über die Ziellinie fahren mussten. Im Mittelpunkt standen Ausdauer und Geschicklichkeit, nicht Höchstgeschwindigkeit. Dabei bewiesen Ruhoff und sein Beifahrer Hofmann, dass sie in ihrem Tesla den anderen immer eine Wagenlänge voraus waren. Kein Wunder, als Geschäftsführer der Firma Next Generation Mobility und Mitautor der Next Generation Energy Studie ist Ruhoff auch sonst Experte auf dem Gebiet der Elektromobilität.
Die emiglia zeigte, dass E-Mobilität alltagstauglich ist und die Autos heute schon die schwierigsten Passagen der Alpen überwinden können.
Der Kölner Photovoltaik-Spezialist Energiebau unterstützte die innovative Veranstaltung als Sponsor des "Team Energiebau". Geschäftsführer Michael Schäfer:
"Entscheidend bei der Elektromobilität ist der Treibstoff. Elektromobilität macht nur dann Sinn, wenn hierzu nachhaltige Energieressourcen genutzt werden. Die Sonne spielt dabei eine zentrale Rolle, da sie als unendliche Energiequelle nachhaltigen Solarstrom überall auf der Welt verfügbar macht. Solarstrom ist unser Antrieb."
Gestartet war die Rallye am Dienstag, den 4. August in München mit insgesamt 25 Teams. Ziel war die Überquerung der Alpen auf der 560 Kilometer langen Rallye über Füssen, Innsbruck und Bozen bis nach Rovereto am Gardasee. Das Energiebau-Team belegte in einem Tesla Roadster Sport an allen Renntagen die Gesamtführung und erzielte somit den Sieg der ersten Transalpen-Rallye für Elektrofahrzeuge.
Um auf das Siegertreppchen steigen zu können, mussten die Teams möglichst gleichmäßig mit ihren Elektromobilen fahren. Jeder der Tage beinhaltete Wertungsprüfungen, bei denen die Fahrzeuge in vorgegebenen Zeiten punktgenau über die Ziellinie fahren mussten. Im Mittelpunkt standen Ausdauer und Geschicklichkeit, nicht Höchstgeschwindigkeit. Dabei bewiesen Ruhoff und sein Beifahrer Hofmann, dass sie in ihrem Tesla den anderen immer eine Wagenlänge voraus waren. Kein Wunder, als Geschäftsführer der Firma Next Generation Mobility und Mitautor der Next Generation Energy Studie ist Ruhoff auch sonst Experte auf dem Gebiet der Elektromobilität.
Die emiglia zeigte, dass E-Mobilität alltagstauglich ist und die Autos heute schon die schwierigsten Passagen der Alpen überwinden können.
Der Kölner Photovoltaik-Spezialist Energiebau unterstützte die innovative Veranstaltung als Sponsor des "Team Energiebau". Geschäftsführer Michael Schäfer:
"Entscheidend bei der Elektromobilität ist der Treibstoff. Elektromobilität macht nur dann Sinn, wenn hierzu nachhaltige Energieressourcen genutzt werden. Die Sonne spielt dabei eine zentrale Rolle, da sie als unendliche Energiequelle nachhaltigen Solarstrom überall auf der Welt verfügbar macht. Solarstrom ist unser Antrieb."
