"IT Manager müssen ihre limitierten Budgets optimal nutzen. Unified Storage unterstützt sie dabei", sagt Steve Scully, Research Manager Enterprise Storage Systems bei IDC. "Die Konsolidierung von VMware-, Windows-, Linux- und Unix-Umgebungen auf ein einziges Celerra NS-System ermöglicht mehr Flexibilität und operationale Effizienz der IT. So können IT-Verantwortliche neue Speichertechnologien über alle Applikationsumgebungen hinweg schneller implementieren."
Neue Features der Celerra NS-120, NS-480, NS-960 sowie des Celerra NS-G8 Gateways:
Effizientere Leistung und Kapazitätsauslastung
- Datendeduplizierung und Komprimierung für primäre File-Systeme und Endnutzerdaten in VMware- und anderen virtualisierten Umgebungen reduziert die Filesystemkapazität um bis zu 50 Prozent ohne Einschränkung der Funktionalität.
- Enterprise-Flash-Drive-Funktionalität erhöht Performance um 800 Prozent bei gleichzeitig 98 Prozent höherer Energieeffizienz.
- SATA II Laufwerke mit 32 Prozent geringerem Energieverbrauch pro Terabyte.
- Vmware-Integration bietet Management Tools für virtualisierte Umgebungen.
- Vereinfachtes Management durch Celerra Provisioning Wizard, Celerra Unified Storage Connectivity, Celerra File-Level Retention.
Erweiterte Kapazität, Skalierbarkeit und Flexibilität
- Skalierbarkeit auf bis zu 960 Laufwerke.
- Einfache und flexible Schnittstellenintegration dank EMC UltraFlex Technologie.
- Celerra NS-G8 Gateway ermöglicht die Anbindung an ein bestehendes SAN.
Deduplizierungsfunktion positiv getestet
Am Karlsruher Institut für Technologie (KIT)* sind mehrere EMC Celerra NS-Systeme für File Services in VMware-, Oracle- und Exchange-Umgebungen im Einsatz. Uli Betzler, Senior Storage Architect am Steinbuch Centre for Computing (SCC), dem neuen Information Technology Centre des KIT, kommt nach dem Betatest der neuen Celerra Daten-Deduplizierungsfunktion zu dem Schluss: "Unsere EMC Celerra-Systeme unterstützen einige der geschäftskritischen Applikationen für den Universitätsbetrieb. Dazu zählen 3.000 Exchange-Clients ebenso wie I/O-intensive Forschungsanwendungen, unsere Internetpräsenz von über 250 Instituten sowie die Verzeichnisse von über 35.000 Studenten und Mitarbeitern. Bedingt durch die hohe Auslastung, die einige Anwender auf unseren Systemen verursachen, ist es unser Ziel unsere VMware-, NFS- und iSCSI-Speicherumgebungen so effizient wie möglich zu gestalten. Mit der neuen Datendedupulizierungsfunktion der EMC Celerra konnten wir die Menge an Primärdaten in unserer File-Service-Umgebung um 25 Prozent reduzieren, während sie gleichzeitig die allgemeine Leistungsfähigkeit unseres Systems verbesserte. Viele der Dateien, die wir auf der Celerra vorhalten, sind sehr umfangreich. Am KIT wird die Deduplizierung neben erheblichen Kosteneinsparungen auch den Zugriff auf Dateien beschleunigen. Übrigens zeigen auch die weniger umfangreichen Dateien eines normalen Anwenders eine beeindruckende Kompressionsbilanz mit dieser neuen Deduplizierungsfunktion."
EMC Global Services und EMC Velocity Authorized Services Network-Partner beraten und unterstützen Kunden mit neuen Finanzierungsmöglichkeiten sowie beim Einsatz der neuen Celerra-Systeme, um ihre TCO weiter senken zu können.
* Das KIT ist ein Zusammenschluss des Forschungszentrums Karlsruhe der Helmholtz-Gemeinschaft und der Universität Karlsruhe. Damit wird eine Einrichtung international herausragender Forschung und Lehre in den Natur- und Ingenieurwissenschaften aufgebaut (http://www.kit.edu).