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Eisenbeiß Solar AG Am Mittleren Moos 48 86167 Augsburg, Deutschland http://www.eisenbeiss-solar.de
Ansprechpartner:in Frau Cornelia Heindl +49 821 45095514
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Eisenbeiß Solar AG

Eisenbeiß Solar AG antwortet mit höchster Effizienz und Effizienz-Bonus auf die Streichung staatlicher Fördermittel

Wärme-Hybrid-Lösungen bieten wirtschaftliche Spitzenleistungen ohne Subventionen

(PresseBox) (Augsburg, )
Seit dem 4. Mai ist es offiziell: Der Bund stellt die Förderung klimafreundlicher Heizungen mit sofortiger Wirkung ein. Somit wird der Einbau thermischer Solaranlagen, Holzheizungen, Wärmepumpen und Mini KWK-Anlagen nicht mehr finanziell unterstützt.

»Sparen trotz Fördersperre« lautet die Antwort der Eisenbeiß Solar AG. Mit den Thermicom-Effizienz-Paketen setzt das führende Unternehmen für Wärme-Hybrid-Lösungen gezielt auf Wirtschaftlichkeit durch höchste Effizienz.

Durch die barrierefreie und maximal effiziente Einbindung aller denkbaren Wärmelieferanten und die technisch perfekte Integration regenerativer Energiequellen wie Sonne oder Holz erreichen die Wärme-Hybrid-Systeme bis zu 60 Prozent Einsparpotenzial. Auf diese Weise amortisiert sich die Investition innerhalb weniger Jahre. Damit sind auch ohne staatliche Förderung höchst wirtschaftliche Ergebnisse garantiert.

Unter dem Stichwort »Effizienz+« und »Effizienz++« schnürte Eisenbeiß Solar »Rundum-Sorglos-Pakete«, die umfangreiche Funktionsgarantien und ein attraktives Zubehör­programm enthalten. Zudem fördert das Unternehmen ab sofort jedes Paket mit einem Effizienz-Bonus in Höhe von bis zu 950 Euro. Der Kunde profitiert also zusätzlich.

"Mit unseren Hybridheizungen, den dazugehörigen Effizienz-Paketen und dem Effizienz-Bonus bieten wir auch ohne staatliche Förderung höchst wirtschaftliche Lösungen für jeden Hausbesitzer. Dennoch bleibt festzuhalten, dass der energiepolitische Amoklauf der Bundesregierung leider in die nächste Runde geht", urteilt Stephan Eisenbeiß, Vorstandsvorsitzender der Eisenbeiß Solar AG. "Nach der geplanten Verlängerung der Laufzeiten für Atomkraftwerke und der Kürzung der Einspeisevergütung von PV-Anlagen folgt nun der Kahlschlag im thermischen Markt. Dies ist ökologisch und ökonomisch unverantwortlich!"
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