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edacentrum rückt Innovationsbeschleunigung in den Blickpunkt von EDA

edaWorkshop vom 13. bis 14. Mai in Hannover mit umfangreichem Programm

(PresseBox) (Hannover, )
Das edacentrum lädt ein zum achten edaWorkshop, der vom 13. bis 14. Mai 2014 im Courtyard by Marriott Hotel in Hannover Fachleute für den Chipentwurf aus Forschung und Industrie zum öffentlichen Austausch zusammenführen wird.

Die jährlich vom edacentrum e.V. in Kooperation mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der GI/GMM/ITG-Kooperationsgemeinschaft „Rechnergestützter Schaltungs- und Systementwurf“ veranstaltete Tagung ermöglicht einen umfassenden Austausch zu Projektergebnissen und Forschungsthemen und schafft einen tiefen Einblick in die Thematik auch für Presse und Politik. Ziel des edaWorkshop ist, über den Ergebnisaustausch die Wettbewerbsfähigkeit bedeutender Zweige der deutschen Industrie durch ein gemeinsames Vorgehen von Forschung, Industrie und öffentlicher Hand zu fördern.

Zusätzlich zu den Forschungsvorträgen enthält das Programm in diesem Jahr zwei Keynote-Vorträge. Am ersten Tag wird Johannes Eisenmenger zum Thema „EDA-Entwicklungspotenzial für MEMS“ aus der Perspektive des Systemintegrators Carl Zeiss SMT einen Überblick über seine Erfahrungen an der Schnittstelle zwischen Mikroelektronik-Entwurf und Systemintegration geben. In einer weiteren Keynote am zweiten Tag wird Gerhard Fettweis von der TU Dresden über Zukunftsperspektiven der Elektronik über CMOS hinaus berichten, wobei er auf die Erfahrungen aus dem Exzellenzcluster „Center für Advancing Electronics Dresden“ zurück greift. Das Thema Innovationsbeschleunigung ist in beiden Keynotes ein Leitmotiv, da es sowohl bei der Systemintegration als auch bei der Weiterentwicklung von CMOS eine wesentliche Motivation aller Anstrengungen darstellt.

Der Frage, wie EDA zur Innovationsbeschleunigung beitragen kann, wird in einer Podiumsdiskussion nachgegangen, an der die weltweit führenden EDA-Anbieter Cadence, Mentor und Synopsys, sowie die deutschen EDA-Firmen Concept Engineering und MunEDA teilnehmen. Praxisrelevante Aspekte rund um den Schutz von Innovation werden in einer Session zum Thema Patente am zweiten Veranstaltungstag gegeben. Zudem berichtet Dirk Behrens von Micronas in einem eingeladenen Vortrag von den Herausforderungen eines Mittelständlers im Bereich der Automotive-Halbleiter.

Ergänzend zu dem Vortragsprogramm werden in einer Posterausstellung aktuell in Forschungsprojekten erzielte Ergebnisse und auch projektunabhängige Resultate vorgestellt.

Vertreter aus der Industrie und insbesondere Anwender von Mikroelektronik, Wissenschaftler sowie Journalisten der Fachpresse sind eingeladen, sich bis spätestens zum 4. Mai anzumelden. Anmeldeformalitäten und weitere Informationen erhalten Sie unter www.edacentrum.de/edaworkshop.

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edaWorkshop14

edacentrum e.V.

Das edacentrum ist eine unabhängige Institution zur Unterstützung von Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet Electronic Design Automation (EDA). Es wurde von führenden deutschen Mikroelektronik-Unternehmen gegründet und während seiner Aufbauphase vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.

Das edacentrum initiiert, begutachtet und begleitet industriegeführte und öffentlich geförderte EDA-F&E-Projekte und bietet ein umfangreiches Spektrum an Dienstleistungen rund um EDA an, insbesondere ein Projektmanagement für F&E-Projekte. Weiterhin unterstützt es die Bündelung vorhandener EDA-Kompetenz an deutschen Forschungseinrichtungen durch die Stimulation von EDA-Clusterforschungsprojekten und von EDA-Netzwerken sowie durch Kommunikationsplattformen für die EDA-Community.

Das edacentrum betreibt außerdem Öffentlichkeitsarbeit mit dem Ziel, die Entwurfsautomatisierung als zentralen Lösungsgedanken für das Komplexitätsproblem der Mikroelektronik im höheren Firmenmanagement, in der in der Politik und in der Öffentlichkeit stärker transparent zu machen.

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