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Fachverbände der Schweiß- und Fügebranche erwarten von der Messe "SCHWEISSEN & SCHNEIDEN 2009" Innovationen und Wachstumsimpulse

Verbände und Unternehmen der Schweißtechnik setzen ein positives Zeichen in Zeiten der Wirt-schaftskrise / Gemeinsame Erklärung zeigt der Branche neue Chancen auf

(PresseBox) (Frankfurt / Düsseldorf, )
"Die Zeiten sind hart, doch in der Krise sehen Verbände und Unter-nehmen der Schweißtechnik auch Chancen für die Branche". So lautet das Ergebnis des Gesprächs, das am 25. Februar 2009 beim ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektroindustrie e.V. auf Einladung des DVS - Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e.V. stattfand, und an dem neben diesen auch Geschäftsführer und Vertreter des Fachverbandes Elektroschweißgeräte im ZVEI, der Schweißelektroden-Vereinigung e.V., der European Welding Association, des Industriegase-verbandes e.V. und dem Verband der Fachgroßhändler der Schweiß- und Schneidtechnik e. V. sowie einige Unternehmen teilnahmen.

Im Ausblick auf die Internationale Fachmesse "SCHWEISSEN & SCHNEIDEN" vom 14. bis zum 19. September 2009 in Essen, von der wichtige Innovations- und Wachstumsimpulse für die Branche er-wartet werden, einigten sich die Vertreter von Verbänden und Unternehmen der Schweißtechnik auf eine gemeinsame Erklärung, die der Branche angesichts der weltweiten Wirtschaftskrise neue Chancen aufzeigt und vier wesentliche Standpunkte formuliert:

1.Trotz Krise weiter in die schweißtechnische Forschung investieren!

Eine Kostensenkung, eine Verbesserung der Geschäftsprozesse, neue Produkte, neue Dienst-leistungen und Technologien sowie die Erschließung neuer Märkte sollen dem Umsatzrückgang in der Branche entgegenwirken. Grundvoraussetzung dafür sind ausreichend hohe For-schungsbudgets der Unternehmen. Mit aktuellen Forschungsergebnissen, dem Zugang zu neu-en Forschungsinitiativen und mit der Unterstützung bei Forschungsarbeiten werden die Verbän-de ihre Mitglieder unterstützen.

2.Trotz Krise die technologischen Entwicklungen der Unternehmen verstärken!

Wenn die staatlichen Infrastrukturprogramme greifen, wird die Nachfrage nach deutschen Technologien, und damit nach Produkten und Dienstleistungen der Schweißtechnik, steigen. Auch der zu erwartende Nachhol- und Ersatzbedarf an Technologien wird Wachstumsimpulse nach sich ziehen. Nur wenn die schweißtechnischen Unternehmen ihre technologische Entwick-lung weiter vorantreiben, haben sie die Chance, diese Wachstumsimpulse zu nutzen.

3.Trotz Krise weiterhin und zunehmend in die Personalqualifizierung investieren!

Der Mangel an Fachkräften und Forschern gilt derzeit als das größte Innovationshemmnis in Deutschland. Aktuelle Studien zeigen, dass auch in der Schweißtechnik qualifiziertes Personal auf allen Ebenen fehlt. Die Qualifizierung der Mitarbeiter und die Qualifizierung von Arbeitslosen sind deshalb eine wichtige Aufgabe, der sich die Unternehmen und die Verbände gleicherma-ßen und dauerhaft widmen müssen.

4.Die Fügetechnik spielt eine wichtige Rolle auf dem deutschen Arbeitsmarkt!

Aktuelle Studien belegen, dass allein in Deutschland über 500.000 Arbeitsplätze direkt oder in-direkt mit der Fügetechnik verbunden sind. Damit ist eine hohe volkswirtschaftliche Wertschöp-fung verbunden, welche die Rolle und das Potenzial der schweißtechnischen Unternehmen und Verbände nachhaltig stärkt.
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