![NanoKonferenz1[1].jpg](https://cdn.pressebox.de/r/f686ebc5e0223240/attachments/97/72/thumbnail_97723_746x466.webp)
![NanoKonferenz2[1].jpg](https://cdn.pressebox.de/r/7378dcb654a8e6c0/attachments/97/72/thumbnail_97724_746x466.webp)
Kleine Teile mit großer Wirkung stehen im Mittelpunkt der 1. NRW Nano-Konferenz, die heute und morgen im Kongresszentrum Westfalenhallen in Dortmund stattfindet. In Fachvorträgen und Praxisbeiträgen berichten Experten aus Wissenschaft und Industrie über neuste Trends, Produkte und Anwendungen im Bereich der Nanotechnologie. Begleitet wird die Konferenz von einer Messe, auf der Aussteller aus ganz Nordrhein-Westfalen ihre Produkte und Forschungsleistungen präsentieren.
Rund 800 Besucher werden an beiden Konferenztagen im Kongresszentrum der Westfalenhallen erwartet. Auf Einladung der Wirtschaftsförderung Dortmund und des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen stellen Referenten aus den unterschiedlichsten Bereichen die neusten Entwicklungen der Branche vor. Im Vordergrund stehen die Themen Nanoelektronik, Nanoanalytik, Nanophotonik und Nanomaterialien. Ergänzt werden die Fachvorträge durch Praxisbeiträge, die über einen erfolgreichen Transfer von Forschungsleistungen in die praktische Anwendung berichten. Am zweiten Konferenztag zeigen vertiefende Workshops Möglichkeiten für interdisziplinäre Kooperationen auf und thematisieren Chancen zur wirtschaftlichen Umsetzung. Partner der Konferenz sind die MST.factory dortmund und IVAM.
"Bei der Nano-Konferenz geht es darum, die Leistungsfähigkeit der Wissenschaft und Forschung auf diesem Gebiet umfassend zu präsentieren und innerhalb bestimmter Industrie-Branchen eine starke Vernetzung für innovative Produkte und Prozesse aufzubauen", so Professor Dr. Heinrich Kurz, Leiter des Instituts für Halbleitertechnik an der RWTH Aachen. "Die Konferenz wird die in Nordrhein-Westfalen vorherrschenden Kompetenzen im Bereich der Nanotechnologie sichtbar machen."
Die zunehmende Bedeutung der Nanotechnologie betonte der nordrhein-westfälische Innovationsminister Professor Dr. Andreas Pinkwart: "Nanotechnologien sind entscheidende Schlüssel- und Querschnittstechnologien und beeinflussen alle Technologiefelder und Branchen als zentrale Innovationstreiber. Sie bieten hervorragende Perspektiven für die Entwicklung neuer und für die Verbesserung bestehender Produkte und Verfahren. Nordrhein-westfälische Unternehmer und Wissenschaftler haben das große Potenzial, das dieses Zukunftsfeld bietet, erkannt."
Die Wahl Dortmunds als Ausrichter der 1. NRW Nano-Konferenz war kein Zufall. Als einer der größten Mikro/-Nanotechnologie-Cluster Deutschlands genießt die Stadt nicht nur innerhalb Nordrhein-Westfalens einen ausgezeichneten Ruf. "Wir freuen uns sehr, dass die 1. NRW Nano-Konferenz bei uns in Dortmund stattfindet", so der Dortmunder Oberbürgermeister Dr. Gerhard Langemeyer. "Dortmund steht schon heute bundesweit für Mikro-/Nanotechnologie der Spitzenklasse. Die Konferenz ist ein Meilenstein für die Nanotechnologiebranche in ganz Nordrhein-Westfalen."
Rund 800 Besucher werden an beiden Konferenztagen im Kongresszentrum der Westfalenhallen erwartet. Auf Einladung der Wirtschaftsförderung Dortmund und des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen stellen Referenten aus den unterschiedlichsten Bereichen die neusten Entwicklungen der Branche vor. Im Vordergrund stehen die Themen Nanoelektronik, Nanoanalytik, Nanophotonik und Nanomaterialien. Ergänzt werden die Fachvorträge durch Praxisbeiträge, die über einen erfolgreichen Transfer von Forschungsleistungen in die praktische Anwendung berichten. Am zweiten Konferenztag zeigen vertiefende Workshops Möglichkeiten für interdisziplinäre Kooperationen auf und thematisieren Chancen zur wirtschaftlichen Umsetzung. Partner der Konferenz sind die MST.factory dortmund und IVAM.
"Bei der Nano-Konferenz geht es darum, die Leistungsfähigkeit der Wissenschaft und Forschung auf diesem Gebiet umfassend zu präsentieren und innerhalb bestimmter Industrie-Branchen eine starke Vernetzung für innovative Produkte und Prozesse aufzubauen", so Professor Dr. Heinrich Kurz, Leiter des Instituts für Halbleitertechnik an der RWTH Aachen. "Die Konferenz wird die in Nordrhein-Westfalen vorherrschenden Kompetenzen im Bereich der Nanotechnologie sichtbar machen."
Die zunehmende Bedeutung der Nanotechnologie betonte der nordrhein-westfälische Innovationsminister Professor Dr. Andreas Pinkwart: "Nanotechnologien sind entscheidende Schlüssel- und Querschnittstechnologien und beeinflussen alle Technologiefelder und Branchen als zentrale Innovationstreiber. Sie bieten hervorragende Perspektiven für die Entwicklung neuer und für die Verbesserung bestehender Produkte und Verfahren. Nordrhein-westfälische Unternehmer und Wissenschaftler haben das große Potenzial, das dieses Zukunftsfeld bietet, erkannt."
Die Wahl Dortmunds als Ausrichter der 1. NRW Nano-Konferenz war kein Zufall. Als einer der größten Mikro/-Nanotechnologie-Cluster Deutschlands genießt die Stadt nicht nur innerhalb Nordrhein-Westfalens einen ausgezeichneten Ruf. "Wir freuen uns sehr, dass die 1. NRW Nano-Konferenz bei uns in Dortmund stattfindet", so der Dortmunder Oberbürgermeister Dr. Gerhard Langemeyer. "Dortmund steht schon heute bundesweit für Mikro-/Nanotechnologie der Spitzenklasse. Die Konferenz ist ein Meilenstein für die Nanotechnologiebranche in ganz Nordrhein-Westfalen."
