Mit einer Spende von 15.300 Euro unterstützt DNV GL das Deutsche Rote Kreuz (DRK) beim Wiederaufbau der vom Taifun "Haiyan" zerstörten Gebiete auf den Philippinen.
Dr. Björn-Olaf Borth, Country Chair Germany DNV GL, überreichte den Scheck stellvertretend für die Mitarbeiter an Rainer Barthel, Leiter Kommunikation des DRK Landesverbandes Hamburg. "Wir haben eine große Spenden-Aktion, an der sich viele unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beteiligt haben, an unserem Standort in Hamburg durchgeführt. Über die große Teilnahme haben wir uns sehr gefreut". Zuletzt wurde der gesammelte Betrag von 8.800 Euro durch den Vorstand auf 15.000 Euro aufgerundet. Das District Office Hamburg hat sich dieser Aktion angeschlossen und ebenfalls knapp 300 € gesammelt.
Mit dieser Spende soll auch die besondere Beziehung von DNV GL zu den Menschen auf den Philippinen unterstrichen werden. Viele Filipinos arbeiten global an Bord von Schiffen, die von der weltweit führenden Klassifikationsgesellschaft DNV GL betreut werden. Rainer Barthel vom DRK Landesverbandes Hamburg bedankte sich für das Engagement der Mitarbeiter von DNV GL. "Jede Spende zählt! Die Menschen auf den Philippinen, die Opfer des Taifuns geworden sind, benötigen immer noch dringend Hilfe und sind auf unsere Unterstützung nach wie vor stark angewiesen." Auch nach zwei Monaten ist diese Katastrophe mehr denn je präsent in der Region.
Im November 2013 hat der Wirbelsturm "Haiyan" viele Regionen auf den Philippinen zerstört. Nach Angaben des DRK verloren etwa 6.000 Menschen ihr Leben. Der Sturm war mit einer Geschwindigkeit von bis zu 380 Kilometern pro Stunde über das Land hinweggeweht und hatte eine Sturmflut verursacht.
Rainer Barthel: "Der Wiederaufbau wird nun Jahre in Anspruch nehmen. Mehr als eine Million Häuser wurden beschädigt oder ganz zerstört. Viele Menschen haben Angehörige und Freunde sowie zudem auch ihre Existenzgrundlage verloren." Während der Phase des Wiederaufbaus geht es deshalb nun darum, neue Häuser zu bauen und die Lebensgrundlage der Menschen wieder herzustellen. Sofort nach dem Taifun hatte die Internationale Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung eine umfassende und komplexe Nothilfeoperation gestartet. Daran beteiligt war auch das Deutsche Rote Kreuz mit seinen Mitarbeitern, die sich vor Ort um eine Trinkwasser- und die Hygieneversorgung kümmerten und die Verteilung von Hilfsgütern, Lebensmitteln, Trinkwasser sowie die Bereitstellung von Notunterkünften koordinierten. Das Deutsche Rote Kreuz hatte zudem umfassend Hilfsgüter direkt in die Katastrophenregion geflogen.
Das DRK ist weiterhin dringend auf Spenden für die notleidende Bevölkerung auf den Philippinen angewiesen: Spendenkonto: 41 41 41, Bank für Sozialwirtschaft BLZ: 370 205 00, Stichwort: Wirbelsturm
Dr. Björn-Olaf Borth, Country Chair Germany DNV GL, überreichte den Scheck stellvertretend für die Mitarbeiter an Rainer Barthel, Leiter Kommunikation des DRK Landesverbandes Hamburg. "Wir haben eine große Spenden-Aktion, an der sich viele unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beteiligt haben, an unserem Standort in Hamburg durchgeführt. Über die große Teilnahme haben wir uns sehr gefreut". Zuletzt wurde der gesammelte Betrag von 8.800 Euro durch den Vorstand auf 15.000 Euro aufgerundet. Das District Office Hamburg hat sich dieser Aktion angeschlossen und ebenfalls knapp 300 € gesammelt.
Mit dieser Spende soll auch die besondere Beziehung von DNV GL zu den Menschen auf den Philippinen unterstrichen werden. Viele Filipinos arbeiten global an Bord von Schiffen, die von der weltweit führenden Klassifikationsgesellschaft DNV GL betreut werden. Rainer Barthel vom DRK Landesverbandes Hamburg bedankte sich für das Engagement der Mitarbeiter von DNV GL. "Jede Spende zählt! Die Menschen auf den Philippinen, die Opfer des Taifuns geworden sind, benötigen immer noch dringend Hilfe und sind auf unsere Unterstützung nach wie vor stark angewiesen." Auch nach zwei Monaten ist diese Katastrophe mehr denn je präsent in der Region.
Im November 2013 hat der Wirbelsturm "Haiyan" viele Regionen auf den Philippinen zerstört. Nach Angaben des DRK verloren etwa 6.000 Menschen ihr Leben. Der Sturm war mit einer Geschwindigkeit von bis zu 380 Kilometern pro Stunde über das Land hinweggeweht und hatte eine Sturmflut verursacht.
Rainer Barthel: "Der Wiederaufbau wird nun Jahre in Anspruch nehmen. Mehr als eine Million Häuser wurden beschädigt oder ganz zerstört. Viele Menschen haben Angehörige und Freunde sowie zudem auch ihre Existenzgrundlage verloren." Während der Phase des Wiederaufbaus geht es deshalb nun darum, neue Häuser zu bauen und die Lebensgrundlage der Menschen wieder herzustellen. Sofort nach dem Taifun hatte die Internationale Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung eine umfassende und komplexe Nothilfeoperation gestartet. Daran beteiligt war auch das Deutsche Rote Kreuz mit seinen Mitarbeitern, die sich vor Ort um eine Trinkwasser- und die Hygieneversorgung kümmerten und die Verteilung von Hilfsgütern, Lebensmitteln, Trinkwasser sowie die Bereitstellung von Notunterkünften koordinierten. Das Deutsche Rote Kreuz hatte zudem umfassend Hilfsgüter direkt in die Katastrophenregion geflogen.
Das DRK ist weiterhin dringend auf Spenden für die notleidende Bevölkerung auf den Philippinen angewiesen: Spendenkonto: 41 41 41, Bank für Sozialwirtschaft BLZ: 370 205 00, Stichwort: Wirbelsturm
