Flexibilität, Automatisierung und Lösungskompetenz: Die Experten des global agierenden IT-Dienstleisters Dimension Data diskutieren auf der World of Cloud in Frankfurt mit Fachbesuchern und Kunden die Möglichkeiten von IT-as-a-Service (ITaaS) sowie die Integration bestehender Infrastrukturen in IT-Architekturen der nächsten Generation. André Kiehne, Sales Director Transformational Business von Dimension Data in Deutschland, spricht in diesem Zusammenhang über die Herausforderungen der Digitalen Transformation und über Ansätze zur Neustrukturierung des eigenen Rechenzentrums mit Hilfe von Managed Services.
„Das Rechenzentrum ist das Epizentrum des digitalen Wandels und wichtiger Baustein für dynamischere, hybride Infrastrukturen“, so Kiehne. „Next-Generation-IT-Architekturen und Managed Services sind dabei entscheidende Faktoren. Sie sind gekennzeichnet durch einen größtmöglichen Integrationsgrad. Dieser ermöglicht es Anwendungen, nahtlos über verschiedene Abteilungen – häufig gefangen in Silostrukturen – miteinander zu arbeiten. Die passende IT-Architektur gibt es aber nicht von der Stange. Es gilt vielmehr, die im Unternehmen bestehenden Netzwerke individuell und unter dem Einsatz von IT-Lösungen der nächsten Generation zu optimieren.“
Das Rechenzentrum der nächsten Generation steht auch im Mittelpunkt des Roundtables „Was kommt nach der Cloud?“, den die Consultants von Dimension Data am heutigen Montag moderieren. Denn die Cloud ist mittlerweile in den Unternehmen angekommen – als Basis bedarf sie aber nach wie vor eines Rechenzentrums mit einer zunehmend automatisierten und dynamischen IT. Dimension Data gehört zusammen mit der Muttergesellschaft NTT zu den führenden Rechenzentrumsbetreibern weltweit und verkündet im Rahmen der World of Cloud zudem die Eröffnung einer Manged Cloud Platform in Deutschland für den Frühsommer. Diese dritte Cloud-Plattform in Europa – zusätzlich zu Amsterdam und London und neben zwölf weiteren weltweit – ist ein weiterer Beleg für die konsequente Investition in diesem Bereich.
Am zweiten Kongresstag steht morgen das Thema „Verbrauchsbasiert statt Selfmade – Die nächste IT-Revolution“ auf dem Programm. Hier wägen die IT-Experten mit Interessierten die Vor- und Nachteile von On-Demand- und On-Premise-Lösungen ab.
„Treiber des digitalen Wandels sind Endkunden und Mitarbeiter, die von den Unternehmen die für sie passenden Lösungen erwarten“, erklärt Kiehne. Die Unternehmen müssten hier schnell reagieren, um nicht ins Hintertreffen zu geraten und eine einheitliche User Experience zu ermöglichen. „Viele Unternehmen wollen keine Kernprozesse in die Cloud migrieren – und das ist absolut verständlich. Um dennoch von den agilen und nutzungsbasierten Technologien zu profitieren, darf im Rechenzentrum nicht alles beim Alten bleiben.“
Über die World of Cloud
Die World of Cloud in Frankfurt am Main ist die Kongressmesse rund um das Thema Cloud Computing. Mehr als 20 Aussteller präsentieren ihre Produkte und Dienstleistungen rund um die Cloud und informieren, wie Cloud-Services sinnvoll eingesetzt, Prozesse beschleunigt und Kosten nachhaltig gesenkt werden können. Weitere Informationen unter www.world-of-cloud.de.
„Das Rechenzentrum ist das Epizentrum des digitalen Wandels und wichtiger Baustein für dynamischere, hybride Infrastrukturen“, so Kiehne. „Next-Generation-IT-Architekturen und Managed Services sind dabei entscheidende Faktoren. Sie sind gekennzeichnet durch einen größtmöglichen Integrationsgrad. Dieser ermöglicht es Anwendungen, nahtlos über verschiedene Abteilungen – häufig gefangen in Silostrukturen – miteinander zu arbeiten. Die passende IT-Architektur gibt es aber nicht von der Stange. Es gilt vielmehr, die im Unternehmen bestehenden Netzwerke individuell und unter dem Einsatz von IT-Lösungen der nächsten Generation zu optimieren.“
Das Rechenzentrum der nächsten Generation steht auch im Mittelpunkt des Roundtables „Was kommt nach der Cloud?“, den die Consultants von Dimension Data am heutigen Montag moderieren. Denn die Cloud ist mittlerweile in den Unternehmen angekommen – als Basis bedarf sie aber nach wie vor eines Rechenzentrums mit einer zunehmend automatisierten und dynamischen IT. Dimension Data gehört zusammen mit der Muttergesellschaft NTT zu den führenden Rechenzentrumsbetreibern weltweit und verkündet im Rahmen der World of Cloud zudem die Eröffnung einer Manged Cloud Platform in Deutschland für den Frühsommer. Diese dritte Cloud-Plattform in Europa – zusätzlich zu Amsterdam und London und neben zwölf weiteren weltweit – ist ein weiterer Beleg für die konsequente Investition in diesem Bereich.
Am zweiten Kongresstag steht morgen das Thema „Verbrauchsbasiert statt Selfmade – Die nächste IT-Revolution“ auf dem Programm. Hier wägen die IT-Experten mit Interessierten die Vor- und Nachteile von On-Demand- und On-Premise-Lösungen ab.
„Treiber des digitalen Wandels sind Endkunden und Mitarbeiter, die von den Unternehmen die für sie passenden Lösungen erwarten“, erklärt Kiehne. Die Unternehmen müssten hier schnell reagieren, um nicht ins Hintertreffen zu geraten und eine einheitliche User Experience zu ermöglichen. „Viele Unternehmen wollen keine Kernprozesse in die Cloud migrieren – und das ist absolut verständlich. Um dennoch von den agilen und nutzungsbasierten Technologien zu profitieren, darf im Rechenzentrum nicht alles beim Alten bleiben.“
Über die World of Cloud
Die World of Cloud in Frankfurt am Main ist die Kongressmesse rund um das Thema Cloud Computing. Mehr als 20 Aussteller präsentieren ihre Produkte und Dienstleistungen rund um die Cloud und informieren, wie Cloud-Services sinnvoll eingesetzt, Prozesse beschleunigt und Kosten nachhaltig gesenkt werden können. Weitere Informationen unter www.world-of-cloud.de.
