Die Unique Device Identification, kurz UDI, ist ein von der FDA gefordertes System für die einheitliche Kennzeichnung von Medizinprodukten, das die Rückverfolgbarkeit über die gesamte Lieferkette von Medizinprodukten gewährleistet und für mehr Patientensicherheit und Transparenz sorgt. Als Hersteller von Abutments (Suprastrukturteile auf Dentalimplantate) für den US-amerikanischen Markt ist Cendres+Métaux gehalten, diese UDI-Anforderungen bis September 2015 umgesetzt zu haben. Für Dentalgusslegierungen und Konstruktionselemente für die Prothetik müssen die neuen Auflagen bis September 2016 umgesetzt sein. Cendres+Métaux erwartet, dass in absehbarer Zeit in Europa ein ähnliches System eingeführt wird und sucht deshalb eine SAP-gestützte Lösung, welche bei Bedarf erweitert werden kann.
Die DHC AG, Schweiz, eine Schwestergesellschaft der DHC Dr. Herterich & Consultants wurde von Cendres+Métaux mit der Durchführung des Projekts beauftragt und unterstützt hier konzeptionell, hauptsächlich in den Belangen des Stammdatenmanagements, der GTIN-Verwaltung in SAP, dem Management der UDI-Attribute, der Druckaufbereitung (Labeling) sowie bei der Vorbereitung der Übertragung der relevanten Daten in die GUDID Datenbank der FDA.
"Die große Kompetenz und das von der DHC vorgeschlagene Lösungsdesign haben uns überzeugt. Wir benötigen eine SAP-Lösung zur Erfüllung der UDI-Anforderungen und haben uns für die DHC entschieden, weil sie nicht nur über große Erfahrung in der Implementierung von SAP-Lösungen in der Medizinproduktebranche verfügt, sondern sich auch bereits auf die UDI-Anforderungen und deren Umsetzung spezialisiert hat.", so Dr. Theo Gautschi, Director of Quality Assurance und Mitglied der Geschäftsleitung bei Cendres+Métaux SA.
Weitere Informationen zum Thema UDI und den Beratungsleistungen der DHC finden Sie unter: http://www.dhc-ag.ch/kompetenzen/sap-consulting/unique-device-identification/.
Die DHC AG, Schweiz, eine Schwestergesellschaft der DHC Dr. Herterich & Consultants wurde von Cendres+Métaux mit der Durchführung des Projekts beauftragt und unterstützt hier konzeptionell, hauptsächlich in den Belangen des Stammdatenmanagements, der GTIN-Verwaltung in SAP, dem Management der UDI-Attribute, der Druckaufbereitung (Labeling) sowie bei der Vorbereitung der Übertragung der relevanten Daten in die GUDID Datenbank der FDA.
"Die große Kompetenz und das von der DHC vorgeschlagene Lösungsdesign haben uns überzeugt. Wir benötigen eine SAP-Lösung zur Erfüllung der UDI-Anforderungen und haben uns für die DHC entschieden, weil sie nicht nur über große Erfahrung in der Implementierung von SAP-Lösungen in der Medizinproduktebranche verfügt, sondern sich auch bereits auf die UDI-Anforderungen und deren Umsetzung spezialisiert hat.", so Dr. Theo Gautschi, Director of Quality Assurance und Mitglied der Geschäftsleitung bei Cendres+Métaux SA.
Weitere Informationen zum Thema UDI und den Beratungsleistungen der DHC finden Sie unter: http://www.dhc-ag.ch/kompetenzen/sap-consulting/unique-device-identification/.
