Mit dem DHC Vision QMH Manager werden Prozesse und Organigramme graphisch, datenbankgestützt über das integrierte MS Visio dokumentiert. Attribute an den jeweiligen Modellierungsobjekten (z.B. Tätigkeiten, IT-Systeme, Organisationseinheiten, Rollen, Personen etc.) erlauben eine ausführliche textuelle Beschreibung. Dafür stehen im DHC Vision QMH Manager entsprechende Formatierungsfunktionen zur Verfügung. Aus diesen Inhalten können beispielsweise Verfahrensanweisungen oder Arbeitsanweisungen automatisch über einen sogenannten Reportgenerator erzeugt werden. Reichen diese Beschreibungen nicht aus, lassen sich weitere Inhalte in den jeweiligen Quellformaten der Office Produktfamilie (z.B. Word, Excel, PowerPoint) erstellen und mit den Modellierungsobjekten in der Datenbank sinnvoll verknüpfen. Um die Prozessmodelle nicht zu überladen und die Benutzerfreundlichkeit zu steigern, können für die Mitarbeiter alle Informationen in rollenbasierten Cockpits abgelegt werden. Jeder Mitarbeiter sieht dann genau die Inhalte, die er für seine Arbeit benötigt. Langwieriges Suchen entfällt.
Die im DHC Vision QMH Manager integrierte Dokumentenverwaltung bzw. Workflowkomponente sorgt für einen zeit- und aufwandreduzierten Ablauf des Prüf- und Freigabe-Verfahrens. Aufgrund der Datenbankunterstützung wird jeder Inhalt nur an einer Stelle gepflegt, um an allen verwendeten Stellen aktuell zu sein. Dies reduziert erheblich den Pflegeaufwand eines QMHs und steigert die Aktualität. Über einen Report kann ein Überblick über den Status der Dokumente ausgeben werden. Damit lassen sich beispielsweise Dokumente, die Ihre Gültigkeit verloren haben oder in Kürze verlieren schnell und einfach identifizieren.
Für die Zusammenstellung des Handbuchs werden alle Informationen und deren Beziehungen aus der Datenbank in eine vorgegebene Struktur ausgelesen, formatiert und elektronisch als File zur Verfügung gestellt. Das Handbuch wird sozusagen automatisch aus den Modellen, Attributen/ Beschreibungen, Dokumenten etc. generiert - kann gegebenenfalls noch verbal ergänzt und selbstverständlich ausgedruckt werden.
Werden die geltenden Normen objektbasiert in das System aufgenommen, so lässt sich eine Referenzierung der Normen auf das QMH bzw. auf das Qualitätsmanagementsystem realisieren. Somit ist beispielsweise bei einem Audit sofort ersichtlich, welcher Teil der Norm, sich wo im QMS/ QMH wiederfindet.
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