Seit zehn Jahren arbeitet die Deutsche Transport-Compagnie Erich Bogdan GmbH & Co. KG (DTC) mit der Softwarelösung Komalog (Komfortable Auftrags- und Logistiklösung) von TRANSDATA. Mehrere Module wie flexible Dispositionsplanung und -übersicht oder individuelle Sendungsstatistiken sind in der Anwendung vereint. So identifiziert DTC frühzeitig den Bedarf der Kunden und entwickelt maßgeschneiderte Lösungen. Ein strategischer Vorteil dank der richtigen Informationen zur richtigen Zeit.
Peter Wedig, Leiter IT der DTC erläutert die Vorzüge von Komalog: "Durch den Einsatz der Speditionssoftware wurden unsere internen Prozesse weiter optimiert. Unsere Kunden profitieren somit von einer exakten Auskunftsfähigkeit." Vor zehn Jahren arbeitete das Unternehmen noch mit einer eigens entwickelten Software und einem Programmierer. Doch neue Gefahrgutvorschriften, die Einführung von Mautgebühren, aber auch der enorme Entwicklungssprung in der IT machten eine Neuausrichtung in der Auftragsbearbeitung erforderlich.
"Mit der Umstellung auf die Speditionssoftware Komalog vor genau zehn Jahren wurde bei uns eine neue Ära eingeleitet", erklärt Wedig. Durch die flexible und modulare Architektur der Software könne man gezielter auf die individuellen Kunden- und Marktanforderungen reagieren. Außerdem ist es möglich über das Order & Trace - Portal auf der Homepage von DTC neben dem aktuellen Standort auch nachzuverfolgen, wann und an welchem Terminal eine Sendung verladen wurde, erklärt Wedig. Somit stehen dem Kunden jederzeit aktuelle Informationen über die Sendung zur Verfügung.
Laut Wedig arbeite das Unternehmen seit dem Einsatz von Komalog deutlich effizienter und könne sich auf die veränderten Marktbedingungen viel schneller anpassen als noch vor zehn Jahren. Ein weiterer Pluspunkt sei die vollständige Integration der verschiedensten Softwareschnittstellen. Durch die flexiblen Schnittstellen zu ERP- und WaWi-Systemen werde eine Zusammenarbeit mit Kunden und nationalen (Cargo-Trans-Logistik und Vernetzte Transport-Logistik) wie internationalen (System Alliance Europe) Kooperationspartnern deutlich vereinfacht.
In den letzten zehn Jahren haben sich für DTC vor allem die Anforderungen der Kunden geändert: "Viele unserer Kunden sind nicht mehr nur an Standardlösungen interessiert, sondern erwarten auf sie zugeschnittene Angebote. Daher ist es für uns wichtig mit einer Software zu arbeiten, die viele Anwendungen gleichzeitig abbildet", sagt Wedig. Er kennt die Bedürfnisse der Kunden aus erster Hand. Der gelernte Speditionskaufmann und Verkehrsfachwirt ist seit fünf Jahren Mitglied im Arbeitskreis "Sammelgut" bei TRANSDATA. Zusammen mit Kollegen aus anderen Unternehmen analysiert er zwei- bis dreimal im Jahr den Verbesserungsbedarf von Komalog und diskutiert mögliche Neuerungen.
Weitere Informationen unter:
www.dtc.de
Peter Wedig, Leiter IT der DTC erläutert die Vorzüge von Komalog: "Durch den Einsatz der Speditionssoftware wurden unsere internen Prozesse weiter optimiert. Unsere Kunden profitieren somit von einer exakten Auskunftsfähigkeit." Vor zehn Jahren arbeitete das Unternehmen noch mit einer eigens entwickelten Software und einem Programmierer. Doch neue Gefahrgutvorschriften, die Einführung von Mautgebühren, aber auch der enorme Entwicklungssprung in der IT machten eine Neuausrichtung in der Auftragsbearbeitung erforderlich.
"Mit der Umstellung auf die Speditionssoftware Komalog vor genau zehn Jahren wurde bei uns eine neue Ära eingeleitet", erklärt Wedig. Durch die flexible und modulare Architektur der Software könne man gezielter auf die individuellen Kunden- und Marktanforderungen reagieren. Außerdem ist es möglich über das Order & Trace - Portal auf der Homepage von DTC neben dem aktuellen Standort auch nachzuverfolgen, wann und an welchem Terminal eine Sendung verladen wurde, erklärt Wedig. Somit stehen dem Kunden jederzeit aktuelle Informationen über die Sendung zur Verfügung.
Laut Wedig arbeite das Unternehmen seit dem Einsatz von Komalog deutlich effizienter und könne sich auf die veränderten Marktbedingungen viel schneller anpassen als noch vor zehn Jahren. Ein weiterer Pluspunkt sei die vollständige Integration der verschiedensten Softwareschnittstellen. Durch die flexiblen Schnittstellen zu ERP- und WaWi-Systemen werde eine Zusammenarbeit mit Kunden und nationalen (Cargo-Trans-Logistik und Vernetzte Transport-Logistik) wie internationalen (System Alliance Europe) Kooperationspartnern deutlich vereinfacht.
In den letzten zehn Jahren haben sich für DTC vor allem die Anforderungen der Kunden geändert: "Viele unserer Kunden sind nicht mehr nur an Standardlösungen interessiert, sondern erwarten auf sie zugeschnittene Angebote. Daher ist es für uns wichtig mit einer Software zu arbeiten, die viele Anwendungen gleichzeitig abbildet", sagt Wedig. Er kennt die Bedürfnisse der Kunden aus erster Hand. Der gelernte Speditionskaufmann und Verkehrsfachwirt ist seit fünf Jahren Mitglied im Arbeitskreis "Sammelgut" bei TRANSDATA. Zusammen mit Kollegen aus anderen Unternehmen analysiert er zwei- bis dreimal im Jahr den Verbesserungsbedarf von Komalog und diskutiert mögliche Neuerungen.
Weitere Informationen unter:
www.dtc.de
