Eine Produktivitätsminderung von bis zu 75 Prozent kann die Folge von unbetreutem Wandel in IT-Projekten sein, sagt Capgemini in der Change Management-Studie 2008. Der Grund dafür: Bei den meisten Projekten steht die Technik im Zentrum der Aufmerksamkeit. Diese hat jedoch Auswirkungen auf die Arbeitsprozesse und stellt damit neue Anforderungen an das Wissen, die Fähigkeiten und das Verhalten der beteiligten Mitarbeiter. Human Change Management (HCM) sieht deshalb den Menschen in den Mittelpunkt.
Veränderungen stoßen bei den Mitarbeitern häufig auf Widerstand. Rational betrachtet, geht es um Wissen und Fähigkeiten, auf der emotionalen Seite stehen Unwägbarkeiten, Unsicherheiten und offene Fragen. Ein rationaler Zugang zu Veränderungen ist jedoch nur möglich wenn die emotionale Seite eines Veränderungsprozesses berücksichtigt wird. Dann werden auch die mit der Einführung eines neuen IT-Systems verbundenen Ziele erreicht: Die Prozesseffizienz zu steigern und die bei den Anwendern vorhandenen Potenziale zu erschließen.
Jedes IT-Unternehmen und jedes IT-Projekt ist einzigartig. Entscheidend für den Erfolg von Veränderungen ist die Schnittmenge von Menschen, Technologie und Prozessen. Vorgehensmodelle wie das von Telekom Training entwickelte DKAS-Modell (Diagnose, Konstruktion, Aktion, Steuerung) lassen sich flexibel anpassen und tragen dazu bei, dass Mitarbeiter die Neuerungen akzeptieren und die strategischen Ziele einer IT-Einführung erreicht werden.
Grundlage aller Maßnahmen ist die Analyse der aktuellen Situation und die Entwicklung einer Change Story. Diese hilft zum einen dem Management dabei, die Hintergründe von Veränderungsprozessen zu erkennen und die Projektziele klar zu definieren. Zum anderen ist die Change Story ein wichtiges Kommunikationsinstrument, das die Vorgaben aus der strategischen Planung für die Anwender strukturiert und übersetzt.
Gerne vermitteln wir den Kontakt zu einem Experten von Telekom Training zum Beispiel für ein Hintergrundgespräch oder einen Kommentar/Zitat.
Veränderungen stoßen bei den Mitarbeitern häufig auf Widerstand. Rational betrachtet, geht es um Wissen und Fähigkeiten, auf der emotionalen Seite stehen Unwägbarkeiten, Unsicherheiten und offene Fragen. Ein rationaler Zugang zu Veränderungen ist jedoch nur möglich wenn die emotionale Seite eines Veränderungsprozesses berücksichtigt wird. Dann werden auch die mit der Einführung eines neuen IT-Systems verbundenen Ziele erreicht: Die Prozesseffizienz zu steigern und die bei den Anwendern vorhandenen Potenziale zu erschließen.
Jedes IT-Unternehmen und jedes IT-Projekt ist einzigartig. Entscheidend für den Erfolg von Veränderungen ist die Schnittmenge von Menschen, Technologie und Prozessen. Vorgehensmodelle wie das von Telekom Training entwickelte DKAS-Modell (Diagnose, Konstruktion, Aktion, Steuerung) lassen sich flexibel anpassen und tragen dazu bei, dass Mitarbeiter die Neuerungen akzeptieren und die strategischen Ziele einer IT-Einführung erreicht werden.
Grundlage aller Maßnahmen ist die Analyse der aktuellen Situation und die Entwicklung einer Change Story. Diese hilft zum einen dem Management dabei, die Hintergründe von Veränderungsprozessen zu erkennen und die Projektziele klar zu definieren. Zum anderen ist die Change Story ein wichtiges Kommunikationsinstrument, das die Vorgaben aus der strategischen Planung für die Anwender strukturiert und übersetzt.
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