"Viele Unternehmen beschäftigen eine sehr große Anzahl an verschiedenen Trainern. Was das in der Praxis bedeuten kann, zeigt das Beispiel eines namhaften Kunden: Das Unternehmen stellte fest, dass jeder Trainer Prozesskosten in Höhe von 100 Euro verursacht", erklärt Felix Müller, Geschäftsführer der Demos Europäischen Wirtschaftsakademie GmbH. "Durch die Auslagerung können die Kosten für Weiterbildung signifikant reduziert werden. Zudem profitieren die Unternehmen von einem umfassenden und qualitativ hochwertigen L&D-Programm."
Das Konzept Managed-Services eignet sich insbesondere für mittelständische Unternehmen, die im Wachsen begriffen sind. Hier fehlt es bei einem Ausbau der Geschäftsbereiche oft an den notwendigen Ressourcen im HR-Bereich. Übernimmt ein externer Experte die Organisation der Trainings, entlastet das die Personalabteilung. Diese kann sich dann auf ihre eigentliche Kernkompetenz konzentrieren: die Qualifizierungsmaßnahmen der Organisation strategisch zu planen und auszurichten.
"Weiterbildung stellt gerade in der Krise ein wichtiges Element dar, um qualifiziertes Personal zu halten und das Unternehmen weiterzuentwickeln", sagt Müller. "Managed-Services bieten eine hohe Transparenz, was die Kosten auf der einen und die Leistung auf der anderen Seite betrifft. Das stellt für die Unternehmen einen großen Vorteil dar."