Um die Herausforderung zu meistern, stehen dem Unternehmen zwei Möglichkeiten offen. In jedem Fall benötigen sie einen Ansprechpartner vor Ort, der den Weiterbildungsmarkt und die lokalen Besonderheiten kennt und der Sprache mächtig ist. Das kann zum einen die Personalverwaltung vor Ort sein, zum anderen ein Partner, der weltweit tätig ist. Übernimmt die lokale Personalabteilung die Anpassungen, muss sicher gestellt sein, dass sie über ausreichende personelle Ressourcen verfügt, um die komplexe Aufgabe zu übernehmen. Bei einer Vielzahl an Ländern kann sich die Kommunikation mit den verschiedenen Abteilungen zeitaufwändig gestalten. Günstiger und einfacher ist es deshalb oft, die Weiterbildung an einen vertrauenswürdigen Partner auszulagern, der in den Auslandsmärkten stark verankert ist und Erfahrung in der Internationalen Personalentwicklung vorweisen kann. Diese haben oft e-Learning-Seminare in mehreren Sprachen im Portfolio und müssen diese lediglich an die individuellen Bedürfnisse anpassen. Dadurch spart das Unternehmen Zeit und vor allem Kosten. Zudem verkürzen sich die Informationswege, da weltweit ein einziger Ansprechpartner genügt.
"Die aktuelle Wirtschaftskrise führt zu einer Reihe von Fusionierungen und Übernahmen. Und das oft über die Landesgrenzen hinweg. Unsere Tipps sollen den Unternehmen helfen, die vor der Herausforderung stehen, ihre Mitarbeiter weltweit weiterzubilden. Wir bieten den Unternehmen so Hilfestellung bei der Frage, wie sie ihre Internationale Personalentwicklung optimieren können", erklärt Felix Müller, Geschäftsführer der Demos Europäischen Wirtschaftsakademie GmbH.