Die Luxus-Hotelanlage auf der südpazifischen Insel Bora-Bora setzt seit mehreren Jahren auf ein umweltfreundliches Geschäftsmodell. Das Hotel „Four Seasons Resort“, das für seine weißen Sandstrände, sein türkisfarbenes Wasser und seine direkt am Wasser gelegenen Bungalows berühmt ist, will den Schutz dieser außergewöhnlichen Umwelt noch weiter verstärken, indem es in eine Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung investiert.
Die Hotelanlage von Bora-Bora hat sich dafür entschieden, eine Photovoltaikanlage von 600 kWp zu installieren, um zur Verringerung der CO2-Bilanz beizutragen und die Schönheit ihrer Umgebung zu schützen. Die Vorteile der Photovoltaikanlage gehen aber über die ökologischen Aspekte hinaus. Bora-Bora ist in der Tat eine abgelegene Insel von Französisch-Polynesien, die den größten Teil ihres Stroms über Dieselkraftwerke produziert. Dieser vom lokal ansässigen Unternehmen EDT bereitgestellte Strom ist aufgrund der hohen Betriebskosten auf einer abgelegenen Insel und der Kosten für den Brennstofftransport auf die Insel sehr teuer. Die Stromkosten auf der Insel können bis zu 41 Cent pro kWh (49,5 CFP-Franc pro kWh) betragen. Eine großflächige Photovoltaikanlage wird die Hotelanlage somit dabei unterstützen, ihre Kosten für die Stromversorgung besser zu kontrollieren.
Für dieses Projekt entschied man sich für das Unternehmen Sunzil für das Systemdesign und den Schlüsselfertigbau der Photovoltaikanlage. Als Tochterunternehmen von Total und EDF entwirft, baut und betreibt Sunzil Photovoltaikanlagen in Inselgebieten seit 1986.
Die Photovoltaikanlage wurde auf den Dächern von zwei großen Dienstgebäuden der Hotelanlage installiert. Um alle erforderlichen Solarpaneele unterzubringen, war es notwendig, ein zusätzliches Gebäude mit einer Fläche von 1600 m² zu errichten. Es wurden 1884 Solarmodule von Benq mit einer Leistung von 327 W installiert.
29 Delta Wechselrichter RPI M20A (mit jeweils einer Nennausgangsleistung von 20 kVA) wurden für dieses Photovoltaikprojekt ausgewählt. Die Wechselrichter der RPI-Serie eignen sich bestens für das tropische Klima, da sie durch ihre Schutzklasse IP65 sehr beständig gegen Sprühregen und Feuchtigkeit sind. Der Wechselrichter Delta M20A bietet weitere Vorteile in tropischen Umgebungen, wie der Betrieb unter Volllast bei hohen Umgebungstemperaturen und das robuste Aluminiumgehäuse, welches sehr beständig gegen Korrosion durch Meersalz ist. Darüber hinaus wird durch den maximalen Wirkungsgrad von 98,4 % sichergestellt, dass von der Photovoltaikanlage die gesamte verfügbare Solarenergie erfasst wird.
Die Errichtung der Photovoltaikanlage hat im Juli 2015 begonnen und nur wenige Wochen in Anspruch genommen. Die Inbetriebnahme der Anlage erfolgte im Oktober 2015. Die neue Photovoltaikanlage produziert jetzt ca. 930 MWh Strom pro Jahr und die Hotelanlage dürfte ihre CO2-Bilanz um etwa 530 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr verringern.
Delta ist stolz darauf, dass es seine Solarwechselrichter in die Photovoltaikanlage dieser wunderschönen Hotelanlage integrieren konnte. Nicht nur, um zu einer sauberen und stabilen Energieversorgung beizutragen, sondern auch um sich am Schutz eines erstklassigen Reiseziels zu beteiligen, damit auch zukünftige Generationen von ihm profitieren können.
Die Hotelanlage von Bora-Bora hat sich dafür entschieden, eine Photovoltaikanlage von 600 kWp zu installieren, um zur Verringerung der CO2-Bilanz beizutragen und die Schönheit ihrer Umgebung zu schützen. Die Vorteile der Photovoltaikanlage gehen aber über die ökologischen Aspekte hinaus. Bora-Bora ist in der Tat eine abgelegene Insel von Französisch-Polynesien, die den größten Teil ihres Stroms über Dieselkraftwerke produziert. Dieser vom lokal ansässigen Unternehmen EDT bereitgestellte Strom ist aufgrund der hohen Betriebskosten auf einer abgelegenen Insel und der Kosten für den Brennstofftransport auf die Insel sehr teuer. Die Stromkosten auf der Insel können bis zu 41 Cent pro kWh (49,5 CFP-Franc pro kWh) betragen. Eine großflächige Photovoltaikanlage wird die Hotelanlage somit dabei unterstützen, ihre Kosten für die Stromversorgung besser zu kontrollieren.
Für dieses Projekt entschied man sich für das Unternehmen Sunzil für das Systemdesign und den Schlüsselfertigbau der Photovoltaikanlage. Als Tochterunternehmen von Total und EDF entwirft, baut und betreibt Sunzil Photovoltaikanlagen in Inselgebieten seit 1986.
Die Photovoltaikanlage wurde auf den Dächern von zwei großen Dienstgebäuden der Hotelanlage installiert. Um alle erforderlichen Solarpaneele unterzubringen, war es notwendig, ein zusätzliches Gebäude mit einer Fläche von 1600 m² zu errichten. Es wurden 1884 Solarmodule von Benq mit einer Leistung von 327 W installiert.
29 Delta Wechselrichter RPI M20A (mit jeweils einer Nennausgangsleistung von 20 kVA) wurden für dieses Photovoltaikprojekt ausgewählt. Die Wechselrichter der RPI-Serie eignen sich bestens für das tropische Klima, da sie durch ihre Schutzklasse IP65 sehr beständig gegen Sprühregen und Feuchtigkeit sind. Der Wechselrichter Delta M20A bietet weitere Vorteile in tropischen Umgebungen, wie der Betrieb unter Volllast bei hohen Umgebungstemperaturen und das robuste Aluminiumgehäuse, welches sehr beständig gegen Korrosion durch Meersalz ist. Darüber hinaus wird durch den maximalen Wirkungsgrad von 98,4 % sichergestellt, dass von der Photovoltaikanlage die gesamte verfügbare Solarenergie erfasst wird.
Die Errichtung der Photovoltaikanlage hat im Juli 2015 begonnen und nur wenige Wochen in Anspruch genommen. Die Inbetriebnahme der Anlage erfolgte im Oktober 2015. Die neue Photovoltaikanlage produziert jetzt ca. 930 MWh Strom pro Jahr und die Hotelanlage dürfte ihre CO2-Bilanz um etwa 530 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr verringern.
Delta ist stolz darauf, dass es seine Solarwechselrichter in die Photovoltaikanlage dieser wunderschönen Hotelanlage integrieren konnte. Nicht nur, um zu einer sauberen und stabilen Energieversorgung beizutragen, sondern auch um sich am Schutz eines erstklassigen Reiseziels zu beteiligen, damit auch zukünftige Generationen von ihm profitieren können.
