Dell erweitert sein Lösungsportfolio für Desktop-Virtualisierung und stellt zwei neue Thin-Clients vor: die Modelle OptiPlex FX130 und FX170. Sie lassen sich nahtlos in bestehende Virtualisierungs-Infrastrukturen integrieren. Neu ist auch der Desktop-PC OptiPlex 390.
Die Art und Weise, wie Mitarbeiter auf Unternehmensdaten zugreifen, verändert sich rapide. Sie werden damit zwar deutlich produktiver, die IT muss allerdings dieser Entwicklung vor allem hinsichtlich Support und Effizienz Rechnung tragen. Desktop-Virtualisierung (1) in Unternehmen kann dazu beitragen, diese Ziele zu erreichen: durch einfaches Management, schnelles Disaster Recovery und hohe Flexibilität. Gleichzeitig können Mitarbeiter jederzeit und von jedem Ort auf Daten zugreifen.
Die neu vorgestellten OptiPlex-Modelle FX130 und FX170 ergänzen Dells Desktop-Virtualisierungslösungen (DDVS) (2), ein umfassendes Lösungsportfolio, das vorgefertigte Services-Pakete mit vorkonfigurierter Hardware und Software vereint. Damit können Datacenter-Architekturen so aufgebaut oder erweitert werden, dass sie unternehmensweite Desktop-Virtualisierung ermöglichen. DDVS greift die komplexen Aufgaben auf, die bei der Desktop-Virtualisierung entstehen, und erlaubt eine schnellere Implementierung.
Die neuen Thin-Clients lassen sich nahtlos in bestehende Desktop-Virtualisierungs-Infrastrukturen integrieren. Der OptiPlex FX170 zielt auf Anwender, die auf Multimedia und Content Creation fokussieren; Modell FX130 ist ideal für Office-Aufgaben. Beide bieten folgende Vorteile:
- Produktivität und Integration: Die Geräte wurden für schnelle Installation und einfaches Management entwickelt und unterstützen optional zwei Monitore.
- Effiziente Kontrolle: Die IT kann Daten und Images zentral im Datacenter verwalten.
- Zuverlässigkeit und Flexibilität: Die neuen Thin-Clients kommen ohne Lüfter aus, haben keine beweglichen Teile und sind auf Langlebigkeit ausgelegt. Weil die Breite unter vier Zentimetern liegt und das Gewicht keine 700 Gramm beträgt, lassen sie sich in jeder beliebigen Umgebung einsetzen.
- Dell ProSupport (3): Die Garantieleistung von Dell erlaubt jederzeit einen schnellen und einfachen Austausch der Hardware.
Hinzu kommt, dass Dell eine breite Palette an Softwarelösungen anbietet, um das Management der neuen OptiPlex-Thin-Clients zu verbessern. Diese Lösungen, darunter die "Devon IT-Echo Management Console Dell Edition" und die "Devon IT DeTOS Dell Edition", erlauben die zentrale Verwaltung von Thin-Clients mit Embedded Windows und dem Linux-basierten DeTOS-Betriebssystem sowie den Zugriff auf Citrix XenApp, Citrix Xen Desktop, Microsoft Remote Desktop Services, VMware View und webbasierte Applikationen.
Dell OptiPlex 390
Dell kündigt auch die Verfügbarkeit des Desktop-Modells OptiPlex 390 (4) an, einer Erweiterung seiner Business-Desktop-PC-Familie. Das Gerät ist als Minitower, Desktop und im Small-Form-Factor-Gehäuse erhältlich und basiert auf Intel-Prozessoren der nächsten Generation. Es bietet Unternehmen, die kostengünstige, stabile und einfach zu verwaltende Desktops benötigen, eine produktive Hardwarebasis. Das Gehäuse des OptiPlex 390 besteht aus mindestens 10 Prozent recyceltem Kunststoff, die Verpackung ist zu 100 Prozent recycelbar.
Dell Services
Dell bietet eine breite Servicepalette für die Installation und das Management von Thin-Clients, Notebooks, Desktops und mobilen Geräten sowie für die Entsorgung von Altgeräten. Zwei Beispiele:
- Deployment Services. Sie wurden entwickelt, um neue Systeme schneller und einfacher kundenspezifisch anzupassen und zu installieren.
- ProSupport Services. Sie vermindern Betriebsunterbrechungen und stellen einen hohen Produktivitätsgrad bei Anwender-PCs sicher.
Dell ist eines der wenigen weltweiten IT-Unternehmen, die Desktop-Virtualisierungslösungen vom Rechenzentrum bis hin zum Anwender-PC anbieten", unterstreicht Steven Lalla, Vice President and General Manager Commercial Client Product Group von Dell. "Die neuen Thin-Clients der OptiPlex-Reihe wurden für hohe Zuverlässigkeit, Produktivität und einfaches Management entwickelt und lassen sich nahtlos in bestehende Desktop-Virtualisierungs-Infrastrukturen einbinden".
Die Modelle OptiPlex FX130, FX170 und 390 sind ab dem 26. Mai 2011 ab 245 Euro (FX130), 300 Euro (FX170) und 392 Euro (OptiPlex 390) erhältlich, jeweils zuzüglich Mehrwertsteuer.
(1) http://www1.euro.dell.com/...
(2) http://content.dell.com/...
(3) http://www.euro.dell.com/...
(4) http://www.dell.com/...
Die Art und Weise, wie Mitarbeiter auf Unternehmensdaten zugreifen, verändert sich rapide. Sie werden damit zwar deutlich produktiver, die IT muss allerdings dieser Entwicklung vor allem hinsichtlich Support und Effizienz Rechnung tragen. Desktop-Virtualisierung (1) in Unternehmen kann dazu beitragen, diese Ziele zu erreichen: durch einfaches Management, schnelles Disaster Recovery und hohe Flexibilität. Gleichzeitig können Mitarbeiter jederzeit und von jedem Ort auf Daten zugreifen.
Die neu vorgestellten OptiPlex-Modelle FX130 und FX170 ergänzen Dells Desktop-Virtualisierungslösungen (DDVS) (2), ein umfassendes Lösungsportfolio, das vorgefertigte Services-Pakete mit vorkonfigurierter Hardware und Software vereint. Damit können Datacenter-Architekturen so aufgebaut oder erweitert werden, dass sie unternehmensweite Desktop-Virtualisierung ermöglichen. DDVS greift die komplexen Aufgaben auf, die bei der Desktop-Virtualisierung entstehen, und erlaubt eine schnellere Implementierung.
Die neuen Thin-Clients lassen sich nahtlos in bestehende Desktop-Virtualisierungs-Infrastrukturen integrieren. Der OptiPlex FX170 zielt auf Anwender, die auf Multimedia und Content Creation fokussieren; Modell FX130 ist ideal für Office-Aufgaben. Beide bieten folgende Vorteile:
- Produktivität und Integration: Die Geräte wurden für schnelle Installation und einfaches Management entwickelt und unterstützen optional zwei Monitore.
- Effiziente Kontrolle: Die IT kann Daten und Images zentral im Datacenter verwalten.
- Zuverlässigkeit und Flexibilität: Die neuen Thin-Clients kommen ohne Lüfter aus, haben keine beweglichen Teile und sind auf Langlebigkeit ausgelegt. Weil die Breite unter vier Zentimetern liegt und das Gewicht keine 700 Gramm beträgt, lassen sie sich in jeder beliebigen Umgebung einsetzen.
- Dell ProSupport (3): Die Garantieleistung von Dell erlaubt jederzeit einen schnellen und einfachen Austausch der Hardware.
Hinzu kommt, dass Dell eine breite Palette an Softwarelösungen anbietet, um das Management der neuen OptiPlex-Thin-Clients zu verbessern. Diese Lösungen, darunter die "Devon IT-Echo Management Console Dell Edition" und die "Devon IT DeTOS Dell Edition", erlauben die zentrale Verwaltung von Thin-Clients mit Embedded Windows und dem Linux-basierten DeTOS-Betriebssystem sowie den Zugriff auf Citrix XenApp, Citrix Xen Desktop, Microsoft Remote Desktop Services, VMware View und webbasierte Applikationen.
Dell OptiPlex 390
Dell kündigt auch die Verfügbarkeit des Desktop-Modells OptiPlex 390 (4) an, einer Erweiterung seiner Business-Desktop-PC-Familie. Das Gerät ist als Minitower, Desktop und im Small-Form-Factor-Gehäuse erhältlich und basiert auf Intel-Prozessoren der nächsten Generation. Es bietet Unternehmen, die kostengünstige, stabile und einfach zu verwaltende Desktops benötigen, eine produktive Hardwarebasis. Das Gehäuse des OptiPlex 390 besteht aus mindestens 10 Prozent recyceltem Kunststoff, die Verpackung ist zu 100 Prozent recycelbar.
Dell Services
Dell bietet eine breite Servicepalette für die Installation und das Management von Thin-Clients, Notebooks, Desktops und mobilen Geräten sowie für die Entsorgung von Altgeräten. Zwei Beispiele:
- Deployment Services. Sie wurden entwickelt, um neue Systeme schneller und einfacher kundenspezifisch anzupassen und zu installieren.
- ProSupport Services. Sie vermindern Betriebsunterbrechungen und stellen einen hohen Produktivitätsgrad bei Anwender-PCs sicher.
Dell ist eines der wenigen weltweiten IT-Unternehmen, die Desktop-Virtualisierungslösungen vom Rechenzentrum bis hin zum Anwender-PC anbieten", unterstreicht Steven Lalla, Vice President and General Manager Commercial Client Product Group von Dell. "Die neuen Thin-Clients der OptiPlex-Reihe wurden für hohe Zuverlässigkeit, Produktivität und einfaches Management entwickelt und lassen sich nahtlos in bestehende Desktop-Virtualisierungs-Infrastrukturen einbinden".
Die Modelle OptiPlex FX130, FX170 und 390 sind ab dem 26. Mai 2011 ab 245 Euro (FX130), 300 Euro (FX170) und 392 Euro (OptiPlex 390) erhältlich, jeweils zuzüglich Mehrwertsteuer.
(1) http://www1.euro.dell.com/...
(2) http://content.dell.com/...
(3) http://www.euro.dell.com/...
(4) http://www.dell.com/...
