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Das Festival WOMEN IN JAZZ in Halle (Saale) feiert seinen 10. Geburtstag

Die kreative weibliche Jazzszene präsentiert sich unter dem Titel Europäisch - Amerikanische Begegnung

(PresseBox) (Halle, )
Das einzige europäische Festival, welches der kreativen weiblichen Jazzszene vorbehalten ist, feiert seinen 10. Geburtstag. "Women in Jazz" fand erstmals im Jahr 2006 in Halle (Saale), in Sachsen-Anhalt in Deutschland, statt. Nach dem überragenden Erfolg der ersten Auflage wird das Festival jährlich durchgeführt.

Das Festival entstand als Reaktion auf die zunehmende Emanzipation der Jazzmusikerinnen in der internationalen Jazzszene. Dabei kommt es den Festivalgestaltern darauf an, die durch Kreativität und künstlerische Qualität geprägten, und durch Jazzmusikerinnen bestimmten Jazzprojekte, auf dem Festival zu präsentieren. Unter diesem Aspekt gehört die zur Normalität gewordene Zusammenarbeit mit männlichen Jazzmusikern auch auf dem Festival zum Alltag. Das künstlerische Angebot des Festivals ist international. Dabei wird der zeitgenössische Jazz in seiner multikulturellen, wie inhaltlich-gestalterischen Vielfalt präsentiert. Künstlerinnen aus allen Kontinenten waren bereits Gäste des Festivals. Künstlerischer Ausgangspunkt für das Festival ist die durch europäische Jazzmusikerinnen geprägte Entwicklung des Jazz.

Vom 24. April bis zum 3. Mai 2015 wird das 10. Festival "Women in Jazz" in Halle zu einem musikalischen Ort der "Europäisch-Amerikanische Begegnungen" und kehrt damit einerseits zu den Ursprüngen des Jazz zurück. Andererseits geben süd- und mittelamerikanische, sowie vor allem europäische Jazzmusikerinnen einen Einblick in die stilistische Vielfalt und die Entwicklungstendenzen des Jazz in der Gegenwart. In Halle treffen sich Künstlerinnen aus den USA, dem Mutterland des Jazz, aber auch aus Südamerika und Europa. An 10 Tagen gibt es 10 Konzertangebote, ergänzt durch kostenfreie Open-Air-Jazz-Angebote an den schönsten Orten und in der City der Saalestadt Halle, Jazz-Film, Ausstellung und Jazzclubveranstaltungen. Hauptveranstaltungsort ist die OPER HALLE, die eine unmittelbare Begegnung zwischen Künstlern und Publikum ermöglicht und für den Jazz ausgezeichnete akustische Bedingungen bietet.

Drei Konzertabende in der Oper sind ganz direkte Begegnungen zwischen dem amerikanischen und europäischen Jazz gewidmet. Darüber hinaus gibt es einen Konzerttag, der dem innovativen europäischen Jazz allein vorbehalten ist. An jedem Konzerttag gibt es zwei Konzertangebote.

Den Eröffnungsabend (Sa./25. 4.) gestalten die dem Rhythm & Blues und Soul verpflichtete und in den USA mit einem Grammy ausgezeichnete amerikanische Sängerin CATHERIN RUSSEL und die europäischen Ausnahmekünstlerinnen SUSAN WEINERT (DE) und TORUN ERIKSEN (NO), die in ihrem Konzert einen sinnlichen Klangzauber mit der Musik ihres gemeinsam produzierten Albums "Fjord" entfalten.

Den zweiten Konzertabend in der Oper (Do./30.4.) gestalten die kubanische Jazzpianistin MARIALY PACHECO, unter anderem auch verstärkt durch die kubanische Sängerin Olvido Ruiz und den deutschen, äußerst latin jazz affinen Trompeter Joo Kraus. Das zweite Set gestaltet der französische Rising Star, die bereits in Montreux ausgezeichnete Jazzsängerin CYRILLE AIMÈE. Ihr 2014 veröffentlichtes Album "It's A Good Day" bezeichnete die New York Times als "Bravourstück mit herzlichem Lächeln". Eigenkompositionen und Coverversionen werden in einem einzigartigen Stilmix aus brasilianischen Gitarrenklängen, der facettenreichen Musik der Roma und natürlich dem Jazz über die Stimme CYRILLE AIMÉEs zu einem das Publikum garantiert begeisterndes Gesamterlebnis.

Es folgt der Konzertabend (Fr./1.5.) mit der US - amerikanischen Sängerin JANE MONHEIT und der isländischen Jazzpianistin SUNNA GUNNLAUGS. Mit ihrer warmen Stimme und den gefühlvollen Interpretationen ihres neues Programm "Hello Bluebird. Celebrating the Jazz of Judy Garland" wird Jane Monheit eine ganz eigene Farbe in das Festival einbringen. Während Jane Monheit bereits zu den ganz großen Jazzinterpretinnen des 21. Jahrhunderts gilt, ist Sunna Gunnlaugs mit ihrer von skandinavischer Eleganz und brodelndem New Yorker Groove geprägt Spielstil eine echte Neuentdeckung des Festivals.

Der vierte Abend (Sa./2.5.) ist dann dem europäischen Jazz vorbehalten. Der Start in den Abend ist gleichzeitig ein Finale. SOFIA ist ein, auf der amerikanischen Idee "Sister of Jazz", basiertes Jazzprojekt für hoch begabte Jazzmusikerinnen. Im Jahr 2014 von einer international besetzten Jury auswählt, haben sechs junge Jazzmusikerinnen aus Frankreich, Deutschland, Liechtenstein, der Schweiz und Russland auf Workshops ein eigenständiges Projekt entwickelt, welches nach diversen Festivalteilnahmen ihr finales Konzert in Halle findet. Im Anschluss folgt die Uraufführung des diesjährigen Festivalprojektes, des JULIA HÜLSMANN OKTETTS. Julia Hülsmann hat ein Songprojekt für die Sängerinnen Live Maria Roggen (NO), Aline Frazão (Angola) und Jelena Kuljic (Serbien) komponiert und arrangiert und bringt es in Halle zur Aufführung. Das Projekt ist hinsichtlich der musikalischen Begleitung außergewöhnlich besetzt.

Einerseits das klassische Piano-Trio (Julia Hülsmann/p; Gerdur Gunnarsdottir/v; Susanne Paul/cello) und andererseits das klassisches Jazz-Trio mit (Julia Hülsmann/p; Eva Kruse/b; Eva Klesse (dr). Dies lässt eine äußerst spannende Konzertpräsentation erwarten.

Erstmals gibt es ein Openingkonzert (Fr./24.4.) im naheliegenden Historischen Goethe - Theater in Bad Lauchstädt. Auch hier die Begegnung zwischen den Kontinenten, speziell der Grande Dame der zeitgenössischen Bossa Nova, der Brasilianerin PAULA MORELENBAUM und des Münchner HI FLY QUARTETTS. Die filmisch untersetzte Performance der Jazzpianistin Anke Helfrich zur legendären Martin Luther King Rede "I HAVE A DREAM" (So./26.4.) in Verbindung mit der Aufführung einer LATIN JAZZ MASS (Komponist Martin Vollinger/CH), die Erstaufführung des Projektes "Lady sings the Blues - Billie Holiday" (Di/28.4) mit dem Martin Reik Quartett feat. ELIZABETH KING (US) und das Abschlusskonzert als Hommage auf den Swing unter dem Titel "EUROPEAN SWING LADIES" (So/3.5.) mit Silvia Droste (voc/DE), Greetje Kauffeld (voc/NL), Ines Reiger (voc/AT), Christiana Uikiza (voc/HR) und dem Jörg Seidel Quartett gehören ebenso zu den Festivalangeboten wie die Jazzperformance zur Ausstellung MODERNE II im Kunstmuseum Moritzburg.

Zwei für das Publikum kostenfreie Veranstaltungen, das Jazz Open Air "SWH - SAALEJAZZ" am Sonntag, den 26. 4. Angebot auf der grünen Insel "Peißnitz" mitten in Halle (inklusive Jazz_Dampfer Händel II) und der Cityjazz am Samstag, den 2. Mai (mit Jazz - Stadt - Führung durch Halle) runden das Festivalangebot ab.

Ergänzend zum Festivalgeschehen in Halle gibt es mit der amerikanischen Jazzsängerin Catherine Russel konzerte in Erfurt (26. 4.) und Leipzig (27. 4.).

Alle aktuellen Festivalinformationen (auch Ticketbestellungen) sind unter www.womeninjazz.de möglich.

Unter https://de-de.facebook.com/womeninjazz sind alle aktuellen Meldungen zum Festival zu finden.

Übernachtungsangebote und weitere Highlights der Saalestadt während des Festivals finden Sie unter www.stadtmarketing-halle.de.

10. Festival
WOMEN IN JAZZ

24. April – 3. Mai 2015
Halle (Saale)

Veranstalter:
Ulf Herden
(Cultour-Büro Halle)

Web-seite.
www.womeninjazz.de

Kontakt:
Cultour-Büro Halle
Ulf Herden
Karl Liebknechtstraße 21
06114 Halle
Tel.: 0049 – 345 – 20 248 46
Funk: 0049 – 171 – 37 240 45
Mail: kontakt@cultour-buero-herden.de
www.womeninjazz.de06114 Halle
Tel.: 0049 – 345 – 20 248 46
Funk: 0049 – 171 – 37 240 45
Mail: kontakt@cultour-buero-herden.de
www.womeninjazz.de

Veranstaltungsorte:
Halle (Saale)
Bad Lauchstädt
Merseburg
Leipzig
Erfurt

Cultour-Büro Halle

Festival “Women in Jazz”
Halle (Saale)
Allgemeine Festivalinformation

Veranstaltungort:
Halle (Saale)

Die Festivalidee
„Women in Jazz“ fand erstmals im Jahr 2006 in Halle (Saale), in Deutschland, statt. Nach dem überragenden Erfolg der ersten Auflage wird das Festival jährlich in Halle (Saale) durchgeführt.

Die Magie des Weiblichen im Jazz war und ist der eigentliche Beweggrund für das Jazzfestival „Women in Jazz“. Die internationale Jazzszene ist nach der Jahrtausendwende wie noch nie durch große Künstlerinnen geprägt worden. Jazzmusikerinnen haben in den vergangenen Jahren wichtige Impulse für die Entwicklung des Jazz gegeben. Die dominierende Stellung der Frauen im Vokaljazz, hat sich zunehmend durch die Emanzipation im Instrumentaljazz ergänzt. Dieser Entwicklung trägt das Festival inhaltlich Rechnung. Dabei kommt es dem Gestalter des Festivals darauf an, die durch Kreativität und künstlerische Qualität geprägten, und durch Jazzmusikerinnen bestimmten Jazzprojekte auf dem Festival zu präsentieren. Unter diesem Aspekt gehört die zur Normalität gewordene Zusammenarbeit mit männlichen Jazzmusikern auch auf dem Festival zum Alltag.

Das künstlerische Angebot des Festivals ist international. Dabei wird der zeitgenössische Jazz in seiner multikulturellen, wie inhaltlich-gestalterischen Vielfalt präsentiert. Künstlerinnen aus allen Kontinenten waren bereits Gäste des Festivals. Künstlerischer Ausgangspunkt für das Festival ist die durch europäische Jazzmusikerinnen geprägte Entwicklung des Jazz.

Die Struktur des Festivals:
Das Festival wird heute vorrangig durch Konzertabende in der OPER HALLE geprägt. Weitere Konzerte finden in der Konzerthalle Ulrichskirche statt. Darüber hinaus gibt es ein Rahmenprogramm mit Ausstellungen, Jazzclub- und Session - Konzerte, Veranstaltungen zum Thema Jazz & Literatur, Jazzfilm, Kinder- und Familienkonzerte, sowie den Cityjazz, ein Konzertangebot mit regionalen Künstlern.
Das Festival gestaltet seit 2010 gemeinsam mit internationalen Jazzmusikerinnen innovative Konzertprojekte. In der Regel finden die Proben und die Erstaufführung zu diesen Projekten in Halle innerhalb des Festivals "Women in Jazz" statt.

Die Festivalgeschichte:
Der 20. März 2005 gilt als Gründungstag für das Festival „Women in Jazz“. Der (Jazz)Konzertveranstalter Ulf Herden, der Inhaber einer Marketingagentur Janis Kapetsis und der Jazzmusiker und Marketingexperte Bert-Morten Arnicke beschlossen als privaten kulturellen Beitrag für das hallesche Stadtjubiläum „1200 Jahre Halle“ ein eigenes Jazzfestival ins Leben zu rufen. Nach einer Vorbereitungszeit von elf Monaten startete am 2. Februar 2006 das erste dreitägige Festival „Women in Jazz“ in Halle.
In den vergangenen neun Jahren hat sich das Festival als Magnet für Jazzmusikerinnen aus aller Welt und das Jazzpublikum aus Mitteldeutschland entwickelt. Die Besucherzahl des Festivals ist über 7500 gestiegen, die Veranstaltungsangebote haben sich erhöht.
Das Festival „Women in Jazz“ ist das wichtigste Europäische Festival für Jazzmusikerinnen.

Der Veranstalter:
Die Festivalidee wurde 2006 von Ulf Herden mit zwei Partnern entwickelt. Seit 2013 ist der Konzertveranstalter Ulf Herden alleiniger Veranstalter des Festivals „Women in Jazz“.

Partner:
Die Stadt Halle ist ideeller Mitveranstalter des Festivals. Zum 10. Festival „Women in Jazz“ hat auch der Landkreis „Saalekreis“ seine Unterstützung für das Festival zu gesagt.
Das Festival ist ein Kulturpartner des regionalen Kultursenders mdr-figaro.
Das Festival wird durch die regionale Wirtschaft, Stiftungen, Kulturinitiativen, aber auch von weiteren Medienpartnern aus ganz Deutschland unterstützt. Die Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH begleitet die Festivalorganisation.


Das 10. Festival „Women in Jazz“
Das 10. Festival wird vom 24. April – 3. Mai 2015 stattfinden.
Das 10. Festival gestaltet sich als eine „Europäisch – Amerikanische Begegnung“.

Das Festival wirft mit seinem Programm einen Blick auf die beiden wichtigsten Zentren des Jazz im 21. Jahrhundert. Im Blickpunkt steht der Jazz aus Europa und der amerikanische Jazz, repräsentiert durch Jazzmusikerinnen aus beiden Kontinenten. Ursächlich war der Jazz der wichtigste Beitrag der USA zur Kultur der Moderne. In den vergangenen 100 Jahren hat er sich als eines der kreativsten musikalischen Genres entwickelt und in einer beeindruckenden Vielfalt und Vielfarbigkeit überall in der Welt ausgebreitet. Der Jazz in Amerika und Europa weisen durchaus unterschiedliche, aber auch gleichgerichtete Entwicklungen auf. Das sich diese Prozesse naturgemäß verstärkt in der durch Frauen geprägten Jazzszene dokumentieren, ist unübersehbar. Ein erstes Jubiläumsfestival war damit fast zwangsläufig verpflichtet, sich dieser Thematik anzunehmen.

Mit Paula Morelenbaum (Brasilien), Catherine Russel (USA), Susan Weinert (Deutschland), Torun Erikson (Norwegen, Jane Monheit (USA), Marialy Pacheco (Cuba), Sunna Gunnlaugs (Island), den Europeen Swing Ladies / Erstaufführung (Holland, Österreich, Deutschland, Kroatien) und dem Projekt SOFIA (Schweiz, Deutschland, Frankreich, England, Lichtenstein) können wichtige Jazzmusikerinnen in Halle begrüßt werden, die einen Einblick in die Entwicklung der Jazzszene beider Kontinente gestatten.

Das diesjährige Festivalprojekt ist ein von der bekannten deutschen Jazzmusikerin Julia Hülsmann gestaltetes Songprojekt mit Künstlerinnen aus verschiedenen Ländern.

Die hallesche Jazzszene ist in verschiedene Projekte integriert – dazu zählen ein brasilianisch deutsches BIG BAND MEETING, ein Jazzprojekt im grünen Herzen der Stadt unter dem Titel „Saale Jazz“, sowie mehrere Einzelprojekte.

Mit dem 10. Festival „Women in Jazz“ wird der Landkreis Saalekreis in das Festival mit mehreren Veranstaltungen integriert.

1 Auszeichnung: Ort der Ideen im Land der Ideen (2012)
1 kommende Auszeichnung: für „Jazz aus der Eurasischen Mitte“ – Festivalprojekt 2014 – Deutscher Weltmusikpreis RUTH“ wird im Juli 2015 an die Künstlerinnen übergeben

Women in Jazz
Festivalleiter: Ulf Herden

Cultour – Büro Halle
Karl-Liebknecht-Straße 21

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